Kapitel 5.

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Erzähler pov.

Am nächsten Morgen wachte Dean vom klingeln seines Handys auf, er sah mies gelaunt auf das Display.
Doch als er sah, wer ihn da anrief, veränderte sich seine Stimmung sofort ins Positive.
"Hey" nahm er den Anruf an.
"Guten morgen" kam es liebevoll zurück.
„Ich vermisse dich.“ hauchte Dean.
„Ich vermisse dich auch, Dean.“ kam es sogleich zurück.
„Ich wüsste, was helfen könnte.“ flüsterte Ketch.
„Ach ja? Und das wäre?“
Dean konnte schwören, Ketch lächeln zu hören.
"Du ziehst dich jetzt an und kommst auf direktem Weg zu mir" raunte ketch ihm durch Telefon zu.
„Dann bis gleich!“ quickte Dean fast schon fröhlich in Handy und legte auf.
Er sprang aus dem Bett, obwohl es gerade Mal 7:00 Uhr war, rannte ins Bad um sich kurz ab zu duschen, schnappte sich ein paar frische Klamotten und schrieb Sam noch schnell einen Zettel, dass er wahrscheinlich erst heute Abend wieder da sein würde.
Auf der ganzen kurzen Fahrt zu Ketch, hatte Dean ein breites Grinsen auf den Lippen.
Bei Ketch angekommen klingelte er und musste nur wenige Sekunden warten bis die Tür aufgerissen und er in starke Arme gezogen wurde.
Leidenschaftlich trafen sich ihre Lippen.
Zu lange war es her das sie sich das letzte mal berührt hatten.
Dean öffnete leicht seinen Mund um Ketchs Zunge Einlass zu gewähren.
Sie umspielten einander und kämpften um die Dominanz, die Ketch letztenendes erlangte.
Während des Kusses zog Ketch seinen Lover herein und drückte ihn sobald die Tür ins schloss fiel, mit seinem Körper, dagegen.
Dean keuchte auf.
"So eine Begrüßung hätte ich gerne immer" lachte er den älteren zwischen zwei küssen an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten die beiden sich voneinander und sahen sich lange in die Augen.
„Komm, ich habe uns Frühstück gemacht.“ unterbrach Ketch schließlich.
Dean lächelte erfreut auf und wie auf Kommando, knurrte sein Magen.
Ketch führte ihn in die Küche, wo bereits zwei Teller bereit standen.
Es duftete nach...
Eiern und speck
-
Das Essen lief soweit schweigend aber diese Stille war nicht unangenehm oder traurig, nein sie sahen sich einfach an, suchten die Augen des anderen und genossen die Stille.
Die angenehme Stille wurde allerdings von einem durchdringenden klingeln unterbrochen.
Nach wenigen Sekunden realisierte Dean das es sein Handy war, das klingelte.
Er holte es aus seiner Hosentasche und ging ran.
"Was!?" keifte er den Anrufer ziemlich unfreundlich an.
"Alter bekomm dich ein, ich wollte nur fragen wo du schon wieder bist!" Klang die anklagenden stimme seines Bruders durchs Telefon.
„Ich habe dir einen Zettel geschrieben, Sam!“ „Ja, auf dem steht, dass du wahrscheinlich heute Abend wieder hier bist, aber dass sagt mir noch lange nicht wo du bist, Dean!“ beschwerte sich Sam mit vorwurfsvollem Unterton. „Du bist nicht meine Mutter, Sam!“ ein verächtliches Schnauben war durch den Lautsprecher zu hören. „Ernsthalft Sam. Ich kann auf mich selbst auf passen.“ und damit legte Dean genervt auf.
Ketch sah ihn mit einem gefährlichen Funkeln in den Augen an. „Du kannst also auf dich selber aufpassen?“
Ehe Dean reagieren konnte, wurde er von dem Älteren an die Wand gedrückt.
Ketch pinnte Deans Arme über dessen Kopf, fest an die Wand und begann verlangend, sein Becken gegen das des Jüngeren zu bewegen. Sie keuchte beide lustvoll auf, als sich ihre Mitten berührten.
"Dann zeig doch mal, wie du dich schützen kannst" raunte ketch dem jüngeren gefährlich ins Ohr.
Deans Atem stockte und er spürte eine Leidenschaft durch seinen Körper fließen die er so noch nie erlebt hatte.
Er mochte es wie Ketch ihn an die Wand drückte, unfähig sich zu bewegen.
Mochte diese Dominanz die plötzlich von dem älteren ausging und er war bereit diesem alles zu geben.
"Und was wenn ich hier nicht weg will" keuchte er als Ketch sein Bein anhob und sein Knie an Deans schritt rieb.
Dean konnte nicht mehr klar denken als sich Ketch an seinem Hals festsaugte.
Er drückte sich so nah an den älteren das kein Blatt mehr zwischen sie passen würde.
Ketch ließ nach einiger Zeit von Deans Hals ab und besah sich sein Kunstwerk.
"Meins" raunte er Dean gefährlich ins Ohr.
Dieser stöhnte lustvoll auf und spürte seinen viel zu schnellen Höhepunkt auf sich zu rollen und verspannt sich. Ketch bemerkte die plötzliche Anspannung und knurrte "Noch nicht!"
Dean blickte ihn leicht geschockt aber mit lustvollen Augen an.
Ketch drückte seinem Lover grob die Lippen auf und begann Deans Zunge in einem Machtkampf zu besiegen.
Währenddessen zog er Dean und sich die Hose und die Shirts aus so das sie nur noch in Boxer voreinander standen.
Versunken in ihren wahnsinnigen gefühlen wahren beide alleine durch diese berührungen so nah.
Als die erregende Atmosphäre von Deans Handy unterbrochen wurde.
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Fieser cut ich weiß...
Das war's mit dem heutigen Kapitel, wir hoffen es hat euch gefallen.
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Bis zum nächsten Kapitel!

Zwei Killer zum verliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt