Du Bist Zurück

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Ich öffne meine Augen und sehe Slenderman. Er steht mit seinen Rücken zu mir. Aber dieser Raum. Das ist doch mein Zimmer. Warum ist er hier drin?
,,Slenderman?"
Er dreht sich zu mir um.
,,(Y/N)?"
Ich lächel ihn an.
,,Sag blos du hast dich, seit dem ich gegangen bin, nicht mehr weg bewegt.
,,Ich komme jeden Tag in dein Zimmer, seit du gegangen bist."
,,Warum?"
,,In der Hoffnung, dass du hier bist. Das du friedlich in deinen Bett schläfst, oder aus dem Fenster siehst, oder mit den Kindern hier drin spielst. Ich habe auf dich gewartet."
,,Was wäre wenn ich nicht wieder gekommen wäre?"
,,Ich bin mir nichtmal sicher ob du jetzt sogar vor mir stehst. Es kommt mir so unwahrscheinlich vor. Bist du wirklich zurück?"
,,Ja, das bin ich. Ich bin zurück gekommen."
,,Warum? Warum bist du zurück gekehrt?"
,,Ich habe die Kinder vermisst."
,,Verstehe."
,,Und ich habe dich vermisst."
,,Du hast was?"
,,Ich liebe dich, Slenderman."
,,Du liebst...mich?"
Ich springe auf ihn zu, um ihn zu umarmen. Er ist erst noch ziemlich überwältigt, erwiedert dann aber meine Umarmung.
,,Du hast mir so gefehlt. Ich liebe dich so sehr."
,,Du hast mir auch so sehr gefehlt. Ich liebe dich auch."

,,Mama und Papa sind wieder vereint!"
Wir lösen uns von der Umarmung und sehen die Kinder, mit einen breiten Lachen im Gesicht.
Die Kinder rennen auf mich zu und ich nehme sie in den Arm.
,,Du wirst uns doch nicht wieder verlassen oder?"
,,Nein, nie wieder. Dafür habe ich euch zu sehr vermisst."
Ich sehe zum Slenderman. Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich mich jemals in den Slenderman verlieben würde, oder er sich in mich, hätte ich ihn für verrückt erklärt.

Ich spiele mit den Kindern und Slenderman lässt mich dabei nicht mehr aus den Augen. Ich trage auch wieder das weiße Kleid.
Mir ist klar geworden dass, das der Ort ist an dem ich gehöre. Hier bin ich glücklich. Das hier ist meine Familie.
Ich bin froh, dass alles wieder beim Alten ist. Naja, fast alles.
Ich sehe lächelnd zum Slenderman.

Es ist Abend. Ich klopfe an Slendermans Schlafzimmertür.
,,Ja?"
Ich betrete das Zimmer. Slenderman steht vor mir. Ich war noch nie in seinen Schlafzimmer. Es ist schlicht eingerichtet. An der Wand steht ein rießiges Bett. Kein wunder bei seiner größe.
,,Noch wach?"
,,Ich kann nicht schlafen."
Er setzt sich auf sein Bett und reicht mir seine Hand. Ich ergreife sie und stehe vor ihn. Ich muss wie ein kleines Kind grinsen. Ich kann nichts dagegen machen. Ich bin einfach zu glücklich und aufgeregt gerade.
,,Ich bin so froh, dass du wieder da bist. Verlass mich bitte nie wieder!"
,,Keine Sorge. Ich werde nicht mehr gehen. Ich werde dich nicht mehr verlassen. Ich liebe dich."
,,Ich liebe dich auch."
Ich nähere mich seinen Gesicht.
,,Darf ich dich Küssen?"
,,Ja, aber du hast doch keinen Mund."
Ehe ich mich versehe, bekommt Slenderman einen Mund.
,,WIEEE?"
Er lacht leicht.
,,Es gibt vieles was du nicht über mich weißt."
Er legt seine Lippen auf meine. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Wir lösen uns. Wir sehen uns kurz an und ehe ich mich versehe, liege ich plötzlich auf den Rücken in seinen Bett und er ist auf mir.
,,S_slenderman?"

(OK Frage! Soll ich eine Sexszene im nächsten Teil schreiben, oder eher nicht so? Ansonsten lasse ich die schmutzigen Details aus und schreibe einfach so weiter, wie die beiden aufwachen.)

always watching. . .No Eyes /Slenderman x reader/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt