To The End Of The World《Teen Wolf//Stiles Ff》

Kapitel 3

~zwei Monate später~

Klopf, klopf. "Elena ich bin's jenna! Es ist 12 Uhr, sag mir nicht das du noch schläfst." ich gab ein Grummeln von mir und versuchte irgendwie aus meinem Bett auf zu stehen, was sich als nicht so einfach entpuppte,  denn ich fiel aus dem Bett, stolperte über das Kabel meiner Lampe und landete auf dem Boden. Die Tür ging auf und eine belustigte jenna lachte mich an "Süße was wird das wenn's fertig ist?" Sie kam rein und setzte sich auf mein Bett "Yoga wonach sieht's denn aus?" Ich lächelte sarkastisch und stand auf. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und grübelte was ich  anziehen sollte. "Zieh das an!" Jenna zog einen kurzen grauen Jumpsuit und eine etwas länger geschnittene graue Strickjacke aus meinem Kleiderschrank und drückte mir das Outfit in die Hand. "Hm, oh ja Danke" ich ging hinter  eine Trennwand die in meinem Zimmer stand und zog mich um.

Als ich wieder hervorkam stolperte ich schon wieder aber diesmal über meine eigenen Füße. "Süße was ist los?" Jenna half mir hoch und wir setzten uns aufs Bett. "Ach ich weiß auch nicht. Ich habe das Gefühl das ich was für Stiles empfinde. Ich weiß das klingt komisch aber ich fühl mich so zu ihm hingezogen. Ich meine schau ihn dir an er ist sarkastisch, lustig, tollpatschig und liebvoll wie kann man sich da nicht verlieben. Gestern in der Schule ist er gestolpert und ich weiß auch nicht ich musste lächeln weil ich ihn einfach so gern habe. Mein Herzschlag geht schnell wenn ich ihn seh."Ich legte mein Kopf auf Jennas Schulter." "Ach Süße ich kenn das. Du kennst doch Theo?" Ich nickte ihr zu. "Ich bin seit der 3ten Klasse in ihn verliebt aber weiß nicht wie ich es ihm sagen soll. Aber du hast es ja noch schlimmer ich meine er steht seit der 3ten klasse auf Lydia..." "Hm" ,ich ließ meinen Kopf hängen und schaute auf den Boden. "Ich weiß, die perfekte schlaue, Lydia Martin. Scott hat es mir erzählt." Sie nahm meine Hand und mein Blick ging nach oben. "Jetzt hör mir mal zu du Welpe. Du bist erstens 1000 mal hübscher als Lydia, zweitens viel schlauer, drittens viel liebenswerter und viertens kannst du dich verteidigen und musst nicht wie eine angestochene schreien und dabei aussehen wie ein Affe mit Lippenstift. Ich weiß du magst Lydia nicht, glaub mir ich auch nicht. Aber wir beide gehen jetzt raus mit Brett und Scott und besorgen Alkohol ok?" Ich lächelte und sagte: "Bei Alkohol sag ich nie nein!" wir lachten beide und gingen dann runter wo scott und Brett schon auf uns warteten. "Los geht's." Ich umarmte Brett und gab meinem Bruder ein Kuss auf die Wange und zog dann meine nike Schuhe  an.

Am Abend...

Es waren alle da. Jenna, Scott, Brett und ich hatten reichlich an Alkohol besorgt von Wodka bis hin zu Hugo und Bier. Jetzt saß ich mit stiles auf der Couch und erzählten ein bisschen über unsere Vergangenheit und alles. Wir lachten sehr viel. Wir hatten sehr viele Gemeinsamkeiten. "Elena ich weiß das klingt jetzt komisch und wie aus high School Musical aber du gehst mit seit dem ich dich gesehen habe nicht mehr aus den Kopf. Du bist hübsch, lustig und schlau deswegen nehme ich jetzt all meinen Mut zusammen und frage dich ob du vielleichtlusthättestmitmitwasessenzugehen" er lachte. "Ok Stiles jetzt nochmal ganz langsam und ordentlich Ok?" Er nickte. "Also ich wollte fragen ob du vielleicht mit mir essen gehen möchtest?" Sein Stimme war leise ich verstand aber alles. Sein Blick war starr auf den Boden gerrichtet er machte sowas nicht oft das roch man. "Klar morgen um 20 Uhr wäre das Ok?" Sein Blick hob sich und er grinste mich breit an. "Klar ich hol dich ab wir, können ja noch spazieren gehen oder so." Ich nickte und er umarmte mich und drückte mir einem Kuss auf die Stirn. Dann ging er in die Küche und jubelt meinen Bruder voll. Ich musste lächeln, er war so süß.
Ring Ring, ich zog mein Handy aus meiner Hosentasche um zu schauen wer mich anrief. Unbekannte Nummer mh. Ich drückte auf den Grünen Hörer. "Hallo?"
"Sprech ich hier mit Elena Mc'call?"
"Äh ja wer sind sie denn?"
"Ich bin vom Krankenhaus. Es geht um Luna Miller, sie hatte ein Bild von euch beiden bei sich und ihre Eltern sagten mir ich sollte ihnen Bescheid geben."
Ich schluckte
"Äh Ja, ja was ist den passiert? Geht es ihr gut?"
Es wurde still am anderen Hörer.
Dann sprach die Frau weiter: "Es tut mir leid aber Luna hatte einen schweren Autounfall."
Ich rutschte unruhig auf der Coach hin und her. Gerade kam Scott zu mir und wollte etwas sagen. Ich deute aber das er still sein sollte. Er schaute mich besorgt an.
Dann sprach die Frau weiter: "Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen... Sie hat es leider nicht geschafft." In meinen Augen sammelten sich Tränen. Es hatten sich alle um mich versammelt. Jenna saß neben mir und hatte eine Hand auf meinem Knie. Aus Reflex griff ich nach ihrer Hand. "Ok" es war ein Hauchen was ich hervor brachte bevor ich auflegte. Jenna deutete denn anderen sie mit mir allein zu lassen. "Was ist passiert" ihre Stimme war leise. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und weinte. "S... Sie ist t..tot. Luna... Sie...sie ist ...an einem au...autounfall heute gestorben..." Sie zog mich ihn eine Umarmung. Ich weinte. Wir waren echt gute Freunde. Brett und Isaac waren ebenfalls für mich da und trösteten mich. Die beiden und Jenna zählten zu meinem besten Freunden und ich war echt, sie im diesem Moment b ei mir zu haben. Ich merkte noch garnicht das Stiles auch im Raum stand und er den anderen  zu nickte. Die 3 erhob sich und lächelten schwach. Stiles kam zu mir und zog mich an seine warme Brust. Ich klammerte mich an seine Brust. Stiles drückte mich leicht von sich weg und nahm mein Gesicht in seine Hände und wischte mir die Tränen mit seinem Daumen weg. "Komm, du gehst jetzt ins Bett ok?" Ich nickte schwach und er hob mich im Brautstyle hoch. Als wir oben waren half er mir meine Jogginghose anzuziehen und gab mir seinen pulli. Ich legte mich aufs Bett und kuschelte mich an den Pulli und in die Bettdecke. "Gute Nacht Kleines." Er wollte grade gehen als ich ihn daran hinderte. "Nein, bitte bleib hier!" Er kam  zurück, setzte sich zu mir, legte einem Arm um mich und zog mich sanft näher an ihn. Wir schliefen Arm in Arm ein.