Kapitel 25

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"Was wollte Andrew von dir?" fragte sie. Schnell vom Thema ablenken ich verstehe. "Er wollte wissen ob wir morgen ein Interview geben." beantwortete ich ihre Frage. "Was hast du gesagt?" wollte sie wissen. "Ich habe gesagt, dass ich erst mit dir darüber reden will." erwiderte ich. Sie nickte nur und schaute aus dem Fenster. Doch ich brauche eine Antworte also fragte ich: "Bist du bereit ein Interview mit mir zu machen? Willst du unsere Beziehung offiziell machen?"

Ariellas Sicht:

Nach der Frage war ich völlig aus der Bahn geworfen. War ich wirklich schon bereit der ganzen Welt zu verkünden, dass ich mit ihm zusammen bin. Ist es vielleicht zu früh. Werden sie mich nicht für eine Schl**pe halten? So viele Gedanken sind in meinem Kopf und ich bringe sie nicht unter Kontrolle. Wie werden die Medien damit umgehen, dass ich die Obdachlose jetzt an Shawns Seite bin. Ich habe so Angst vor den Reaktionen, dass mir allein schon bei dem Gedanken daran übel wird. "Ariella alles in Ordnung du bist so blass." fragte er fürsorglich und trat noch einen Schritt näher an mich ran, während ich einfach nur weiter aus dem Fenster starrte. "Shawn ich habe Angst." gestehe ich offen. "Wir schaffen das. Wir lassen unsere Beziehung nicht durch die Klatschmagazine auseinanderbringen. Die Fans werden dich lieben. Hater gibt es immer." sagte er liebevoll und streichelte meine Wange. "Shawn ich möchte arbeiten. Ich möchte nicht von dir abhängig sein. Ich meine schaue dir allein schon deine Wohnung an im Gegensatz zu dem wo ich herkomme ist das ein Palast." meine Stimme war voller Verzweiflung. "Anna niemand wird auch nur auf die Idee kommen, du würdest mich wegen meinem Reichtum lieben, denn ich weiß genau wie solche Mädels ticken." versuchte er mich aufzubauen. "Weißt du was, wir warten noch ein bisschen mit dem Interview. Dann können wir uns beide an die neue Situation gewöhnen." seine liebevolle Art erwärmte mein Herz. Lange habe ich dieses Gefühl nicht mehr verspürt.  "Danke." flüsterte ich und dann umarmten wir uns. Seine Nähe gab mir Geborgenheit, Zuneigung und vor allem das Gefühl geliebt und irgendwie auch gebraucht zu werden.  Ich werde diesen Jungen nie mehr gehen lassen. 

Shawns Sicht:

Sie weiß gar nicht wie viel sie mir bedeutet. Wie kommt sie nur auf die Idee, die Medien könnten schlecht über sie denken. Aber sie so verängstigt gesehen zu haben hat mir Angst gemacht. Was ist wenn sie das alles hier überfordert? Wenn sie überhaupt nicht mit dem in der Öffentlichkeit stehen klar kommt? Ariella ist so ein warmherziges Mädchen, dass sie man sie doch gar nicht hassen kann.  "Ariella lass uns diesen Abend gemütlich auf der Couch verbringen, alles andere können wir morgen immer noch besprechen." sagte ich nun, da ich glaube sie könnte eine Ablenkung genauso gut gebrauchen wie ich.

Hey ihr!

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und freue mich wenn ihr auch weiterhin dabei bleibt. Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen wie die Story noch weiter verlaufen könnte? Falls ja, einfach in die Kommentare schreiben.

Liebe Grüße

Julia



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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 04, 2019 ⏰

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