das Fremde Mädchen//Supernatural

Kapitel 12

"Ich hasse meinen Geburtstag, also wehe kommt mit irgendeinem Happy Birthday oder so!"
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Sam ging wieder raus, strich mir aber einmal übern Kopf. "Willst du mir erzählen, warum du ihn so hasst?" ich nickte langsam und lehnte mich mit den Rücken an Deans Front. "Einmal will ich sagen, wenn jemand erschoss wird, dass lässt mich nicht kalt! Also ich war 11 geworden als ich auf meinen Dad gewartet habe. Er kam auf mich zu und wurde von hinten erschossen, ich wurde angeschossen und der Täter wurde nie geschnappt" ich seufze und Dean umarmte mich. "Und seit dem is meine Mum, nicht mehr meine Mum, sie trinkt nurnoch, schlägt mich, ignoriert mich, deshalb hab ich auch so viel Angst vor Sam" Dean nickte und ich schaute zu ihm hinauf. In der Zeit wo ich redete, hab ich mich auf seinen Schoss gelegt. "Weißt du dass ich grüne Augen liebe" flüsterte ich und er grinste. "Zwar nicht so sehr wie Blaue, aber die sind fast genauso schön" er kam mir mit dem Gesicht näher und ich lächelte. Kurz bevor seine Lippen meine Berührten nuschelte er "das bleibt unter uns okay?" ich nickte und er überbrückte die letzten paar Millimeter. Ich war ziemlich über fordert, da es is mein erster Kuss ist, ich hab keine Ahnung was ich tun soll! Dean bemerkte es und half mir ein wenig. Er fing an leicht seine Lippen zu bewegen, was ich ihn gleich tat. Ich hätte nie gedacht, dass es so ein schönes Gefühl is. Er löste sich von mir und strich mir durchs Haar. "Erster Kuss gewesen richtig?" ich nickte. "Ich weiß nicht ob du das wolltest" er flüsterte, damit wenn Sam lauscht, es nicht mitbekam. Ich nickte wieder zur Antwort. "Ich wollte es" er legte erst mich und dann sich richtig ins Bett und umarmte mich von hinten, ich drehte mich in seine Richtung und er grinste. Irgendwie fühle ich mich schlecht, wenn er wüsste, wie ich mich fühle, würde er sich benutzt fühlen,ich behalte es einfach für mich. Ich drückte ihn sanft meine Lippen auf seine und realisiere jetzt erst, wie weich sie sind. Er legt seine Hände in meinen Nacken und drückt mich etwas näher an sich. Es klopfte und die Tür ging auf, ich löste mich schnell von Dean und verstecke mich unter der Decke und drehte mich von Dean weg...