Kapitel 35

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Sie öffnete ihre Tür und ich staunte.
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Wir sitzen bei ihr aufn Boden und redeten über, was wohl? Über Jungs. "Hattest du oder hast du einen Freund?" Ich überlegte kurz und nickte.  "Awwww" ich lachte und schlug sie leicht auf die Schulter.  "Und du?" "Ich hatte bisher keinen nein" "Hast du wem im Auge?" "Im Moment nein" ich nickte und ihre Mum kam rein. "Hier habt ihr Pfannkuchen" "Danke Mum" "Dankeschön Lisa" ich lächelte sie an und sie ging wieder. "Kannst du mir deine Flügel zeigen?" Sie sprach sehr schnell, dass ich es nicht verstand. "Was?" "Könntest du mir vielleicht deine Flügel zeigen?" Ich nickte. Sie wusste es, also war es nicht so schlimm.  Ich schloss die Augen und sie tauchten auf. Ich breitete sie aus ubd flatterte etwas. "Wow" ich schmiss fast was runter ubd klappte sie etwas ein. "Das ist so unglaublich,  dard ich sie mal anfassen?" Ich nickte und sie fuhr drüber" "Die sind ja mega weich" ihre augen glänzend richtig.  "Ist dein Vater auch ein Engel?" "Mein vater ja, meine mutter war ein Mensch" "War?" "Sie ist bei meiner geburt gestorben" "Das tut mir leid" "ich kannte sie ja nicht" "Achso" ich flatterte etwad mit den Flügeln rum,bis ich sie wieder verschwinden ließ. Mein Handy klingelte und ich ging schnell ran. "Dean?, was ist los, langsam. Ich bin nicht Zuhause, was ist passiert? Sam, was ist mir ihm? Wir sehen uns Zuhause später" ich legte auf. "Stress Zuhause?" "Irgendrndwas ist mit seinen Bruder, da wird er wie ein kleines Kind" "ich nahm mit ein Pfankuchen. "Sind die lecker" sie lachte. "Macht ihr das nicht mal Zuhause?" "Du meinst kochen und so? Absolut nicht, sie kaufen immer irgendwo was" "du tust mir leid" ich schaute sie verwirrt an. "Du hast keine normale Kindheit" "ich bin doch auch kein normales Kind?" "Doch, du solltest nicht immer so ernst sein, du lachst auch ja, aber du bist einfach verdammt erwachsen für dein alter." Ich nickte. Ich zog meine Jacke aus und sie schnappte nach Luft und hielte dann die Luft an. "Deswegen bin ich so erwachsen" Sie strich über meine Arme und schaute nachdenklich. "Warum?" Flüsterte Clara. "Weil ich Sachen gesehen habe, die niemand sehen sollte." "Darf ich fragen was?" "Mein Adoptivvater in Deutschland wurde vor meinen Augen erschossen" sie umarmte mich. Nach einer Weile löste sie sich von mir und schaute in meine Augen und lächelte.  Sie strich mir die Haare aus dem Gesicht. "Ich werd dir helfen, etwas normal leben zu können" ich lächelte und legte mich auf ihren Schoss. "Danke"

das Fremde Mädchen//SupernaturalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt