Jane und Amy 2

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Das nächste was ich tat war meine Augen aufzureißen. Amy trug die schwarz-rote Bluse die ihr nicht schnell genug trocknen konnte. Sie hatte die enden unverknöpft kurz unter ihren Brüsten zusammengeknotet. Darunter trug sie kein Shirt, sodass ich ihren roten Slip, der frech aus ihrer Hotpants herauslugte, sehen konnte. Ich spürte den Alkohol in meinem Kopf. Immer schön ruhig bleiben. "Du hast so schön die Wäsche gemacht, ich wollte dir doch die Füße massieren." sagte Amy grinsend, wohl wissend, was sie mit diesem Aufzug in mir auslöste. Ich musste lächeln. Sie setzte sich auf mein Bett, hob meinen rechten Fuß auf ihre Kniee und begann ihn zu kneten. Hach war das schön. Ich ließ mich in meinem Stuhl zurücksinken und genoß die Massage und die Wirkung des Alkohols. Amy nahm schließlich meinen linken Fuß und begann auch diesen zu kneten. "Hast du irgendeinen Fetisch?" fragte Amy. "Wat?" fragte ich erstaunt. "Ich frag mich immer warum du nicht willst. Ist ja nicht so als würde ich dich nicht anziehen, das kannst du mir nach dem Blick vorhin nicht mehr erzählen. Und nur weil ich deine Mitbewohnerin bin, kann es doch auch nicht sein, wir können unsere Arbeiten doch so legen, dass wir uns selten sehen. Also Jane, was ist es?" Ich sollte es ihr nicht sagen. Aber ich hatte keine Lust mehr sie ständig wegschubsen zu müssen. Schon gar nicht wenn sie so schicke Klamotten anhatte und ich Alkohol im Kopf hatte. "Ich hatte zwar schon die ein oder andere Beziehung, aber ich hab noch nie mit einer Frau geschlafen." gestand ich. Sie grinste. "Na endlich!" sagte sie. Dann zog sie mir die Socken aus und begann meine Schienbeine zu streicheln. "Was wird das?" fragte ich schmunzelnd. "Ich krieg dich rum, kleine Saufnase!" triumphierte Amy und massierte meine Kniee. Vielleicht tat sie das. Vielleicht auch nicht. Ich war bereit mich auf sie einzulassen. Allerdings würde ich nicht in Arbeitsklamotten vor ihr sitzen während sie dieses scharfe Zeug anhatte. "Warte kurz!" sagte ich und griff in meinen Schrank. Die Klamotten, die ich rausgeholt hatte, versteckte ich unter meinem Pulli und flitzte damit schnell ins Bad um mich umzuziehen. Mein schwarzer BH, der ein halbes Korsett war, schwarzer Slip und meine kurze schwarze Hose mit den Fransen. Mehr nicht. Ich checkte mich kurz im Spiegel. Perfekt. Ich ging zu meinem Zimmer zurück. Amy nuckelt an meinem Cocktail herum als ich wiederkam. Sie drehte sich zu mir um und musste aufpassen den Schluck, den sie gerade im Mund hatte auch drinnen zu behalten. "Holy.. Broly.." sagte sie perplex während sie an mir herunterschaute. "Damit das hier ein ausgeglichener Kampf ist." sagte ich grinsend und legte mich aufs Bett. Dann hielt ich ihr mein Bein hin. "Machst du weiter?" fragte ich unschuldig. Amy grinste. Dann setzte sie sich auf mein Becken, mit dem Arsch in meine Richtung und massierte weiter meine Beine. Kleines schlaues Miststück zischte es mir durch den Kopf, aber ich konnte sie auch ärgern. Schließlich hatte sie mir dazu indirekt eine Einladung gegeben. Ich strich ihr mit meinen Fingerspitzen über den Hintern. Packte zu und knetete ihn. "Du bist gemein!" keuchte sie leise während ihre Hände meine Beine immer weiter hochwanderten und vor allem die Innenseiten immer empfindlicher wurden. Auch meine Atmung wurde unregelmäßiger während ich weiter ihren schnuckeligen Hintern bearbeitete. Als sie meine Oberschenkel nun durch die Hose knetete und dabei immer ziemlich nah an meine empfindlichste Stelle kam beschloss ich meine ganzen Tricks auszupacken. Sie war heiß, sie wollte mich und ich brauchte dringend mal wieder Sex. Ich zog sie an den Schultern herunter, sodass sie nun auf mir lag und griff ihr mit den Händen an die Brust und leckte ihr über den Hals. Überrascht von meinem Angriff schnappte sie nach Luft. Ich strich ihr beruhgend über den nackten Bauch. "Zu viel?" fragte ich nervös. "War nur überrascht." sagte sie. Ich küsste ihren Hals während meine Hände wieder zu ihren Brüsten wanderten. Kein BH. Tststs... "Wie hart magst du deinen Sex?" fragte ich, immer noch ihren Hals küssend, was ihr wunderschöne Geräusche entlockte. "Hatte bisher eher Blümchensex." schnurrte sie. "Hab aber nichts dagegen mal was neues auszuprobieren." fügte sie hinzu. Das nahm ich als Aufforderung und biss sie ganz vorsichtig. Sie keuchte auf. "So in etwa?" fragte ich leise. Sie nickte nur und keuchte erneut als ich wieder zubiss. Ich liebte solche Geräusche. Ich knabberte weiter dabei erhöhte ich langsam die Stärke der Bisse. Irgendwann biss ich stark zu und begann zu saugen. Es musste eigentlich schon ein bisschen wehtun aber Amy stöhnte nur. Ich leckte über die Stelle, an der sie morgen noch einen schönen Knutschfleck haben würde. Anschließend streichelte ich ihr wieder über den Bauch. "Alles in Ordnung?" fragte ich den regungslosen Körper auf mir. "Hell yeah!" kam es. Ich rollte sie vorsichtig von mir herunter. Sie richtete sofort auf und setzte sich diesmal mit dem Gesicht zu meinem auf mein Becken. "Dafür dass du nie Sex mit Frauen gehabt hast, verstehst du es sehr gut sie wuschig zu machen!" sagte sie und kniff mir in die rechte Brust. Ich keuchte kurz auf und grinste. "Du bist tatsächlich nicht die erste die das behauptet. Jede mochte es am Nacken verwöhnt zu werden. Du bist allerdings die Erste, die die Bisse genossen hat." sie beugte sich zu mir herunter, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten und sah mir in die Augen. "Und du? Jane Dzeko? Wie hart magst du deinen Sex?" hauchte sie. Ich haute ihr auf den Arsch, sodass sie gegen meine Lippen keuchte. Dann legte ich eine Hand in ihren Nacken und zog sie ganz nah an mich heran. "Hart." sagte ich leise und küsste sie. Sie erwiederte den Kuss hingebungsvoll. Warum hatte ich mich eigentlich so lange zurückgehalten. Ich hatte etwas verpasst! Sie war eine gute Küsserin. Während wir rumknutschten versuchte Amy ihre Bluse aufzuknoten aber ich hielt sie zu nah an mir. Ich richtete mich langsam auf und knotete selber die Bluse auf ohne den Kuss zu unterbrechen. Meine Hände schlüpften unter ihr Oberteil und neckten ihre Nippel. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich ging dazu über ihren Hals zu küssen während meine Hände ihre Brüste verwönten. Schöne Brüste!

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