James und Mike 3

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"Lass deine Hände wo sie sind." befahl Mike mir. Sein Akzent war nun stärker zu hören. Ich ließ meine Hände wie befohlen neben mir liegen. Mike zog sein Top aus und warf es hinter sich. Herrgott im Himmel an den ich nicht glaube steh mir bei. Mikes Körper wirkte wie gemeißelt. Pure Kraft strahlte von ihm aus. Er lies mich ihn allerdings nicht lange anstarren. Er knöpfte ungeduldig mein Hemd auf und zwickte mich, genau so wie ich ihn zuvor, in die Brustwarzen. Ich keuchte auf. Autsch! Aber irgendwie auch geil. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf zurück "I trust you." sagte ich leise. "You shouldn't." gab er zurück. Ich spürte wie er sich auf mir vorbeugte und spürte anschließend seinen Mund an meinem Hals. Er küsste, leckte und biss schließlich. Ich keuchte erneut doch ich ließ es mit Wonne geschehen. Keiner meiner vorherigen Bettgenossen hatte sich so etwas getraut. Ich hatte sie als langweilig empfunden. Sex war etwas wildes und so sollte man auch handeln. "Mehr!" keuchte ich. Mikes Arme schlangen sich um meine Hüfte und pressten mich an ihn während er weiter meinen Hals verwöhnte. "Meine Hose wird langsam ungemütlich." sagte ich. Mike schaute an mir herunter. Eine dicke Beule zeichnete sich unter der Jeans ab. Er sah mich an und grinste. "Damit musst du jetzt kurz leben. Ich bin hier oben noch nocht fertig." er setzte seine Arbeit fort und wanderte dabei immer weiter runter. Die Bisse in die Brust waren fast zu viel aber seine Zunge vertrieb den Schmerz. Ich war im siebten Himmel. Dieser Mann war einfach göttlich. Doch ich wollte nicht nur herumliegen. Ich war nämlich ebenfalls gerne dominant. Ich fuhr meine Krallen aus und bohrte sie ihm in die Schultern. Er zuckte und stieß ein überraschtes Stöhnen hören. "Ich will auch mal." sagte ich ruhig. Er zögerte kurz rollte sich dann von mir herunter und legte sich neben mich. Ich stand langsam auf und sah auf Mike herunter. Perfekt. Ich zog mein Hemd komplett aus und knöpfte meine Hose auf. "Besser!" sagte ich und setzte mich neben ihn. Seine Augen verfolgten mich neugierig. Ich streichelte ihn erst nur sanft ging aber immer mehr ins Kratzen über. Und es gefiehl ihm sehr. Seine Muskeln zuckten und er stöhnte. Ein herrliches Schauspiel. Ich fuhr mit der Hand unter seinen Hosenbund. "Willst du die nicht loswerden?" fragte ich. Er grinste. "Nur wenn ich dich auch ohne sehen darf." Ich nickte zustimmend und wir streiften beide unsere Hosen ab. "Stell dich bitte wieder hin!" hörte ich Mike. Ich folgte seiner bitte. Er richtete sich auf Knieen auf und küsste meinen Schritt durch die Unterhose. Ich stöhnte. "Du darfst sie auch ausziehen, wenn du willst." sagte ich leise. "Keine Sorge, das hatte ich vor." sagte er während er sein Gesicht an mir rieb. Dann streifte er meine Unterhose mit einem Ruck ab und nahm ihn in die Hand. Ich keuchte als er anfing ihn zu reiben. "Erinnerst du dich als ich dein Eis probiert habe?" fragte er plötzlich. "Ja.." sagte ich, bemüht meine zitternden Kniee unter Kontrolle zu bringen. "Das ist immer mein Test um zu schauen ob der, auf den ich ein Auge geworfen habe Schwul ist. Denn das ist genau die gleiche Bewegung wie das hier!" sagte er und nahm meine Eichel in den Mund. Genau das hatte ich gesehen als er sie Eiskugel angeleckt hatte. Ich hielt mich an seinen Schultern fest während er mir einen blies. Ich fühlte mich so gut dabei. "Du musst langsam aufhören, wenn du nichts schlucken willst." Er leckte nocheinmal über die Spitze und stand dann auf. "Danke für die Warnung. Du gefällst mir immer besser." "Du mir auch!" erwiederte ich und lies mich gegen ihn fallen. Er fing mich auf und umarte mich. Dann griff er plötzlich runter und hob mich hoch. "Mein Bett ist bequemer als der Boden." sagte er und trug mich ins Schlafzimmer als wäre ich ein Sack Federn. Nachdem er mich aufs Bett geworfen hatte streifte er ebenfalls seine Unterhose ab und stellte sich breitbeinig ans Kopfende des Bettes. "Bereit meinen Gefallen zu erwiedern?" "Sowas von bereit!" sagte ich gierig und nahm ihn in mich auf. Komplett schaffte ich es nicht, denn Mikes Schwanz war lang aber er genoss es trotzdem. Ich stützte mich mit den Ellbogen am Bettrand ab und vergrub meine Fingernägel in seinen knackigen Hintern. Um dem Schmerz auszuweichen stieß er nach vorne, aber da war ja ich. "I'm sorry.. " begann er doch ich schüttelte den Kopf. "More!" sagte ich und kniff ihn erneut. Mike sah mich an. Und plötzlich schien es, als würde in ihm eine Wand durchbrechen, die ihn zurückgehalten hatte. Er packte meine Locken und stieß in meinen Mund, mit einer Kraft und Schnelligkeit, dass mir fast schwindelig wurde. Und ich genoss es. Er wusste genau was er tat. Er stieß genau so tief dass es für mich nicht schwierig wurde Luft zu bekommen, aber doch tief genug um zu zeigen, dass er mich in seiner Hand hatte. Plötzlich war er weg und statt seinem Penis bedeckte sein Mund meine Lippen. Sein Kuss war wild. "Wo warst du, Blowjobgod?" fragte er. "In Deutschland." Sagte ich grinsend und küsste ihn erneut. Er gab mir einen kleinen Klaps auf den Po. "Ich will den hier spüren." hauchte er mir ins Ohr und biss mir ins Ohrläppchen. "Dann zieh dir was über und komm her." sagte ich. Er sprintete schon fast zu einer Komode und zog sich ein Kondom über. Währenddessen richtete ich mich auf alle viere auf und wackelte mit dem Hintern um ihn zu ärgern. Und dann war er hinter mir. Seine Hand strich mir sanft Gleitcreme durch meine Ritze. "Alles in Ordnung?" fragte er. "Ja!" antwortete ich. Und dann spürte ich ihn. Er war vorsichtig. Dann bewegte er sein Becken langsam. und füllte mich mit jedem Stoß weiter aus. "More!" flüsterte ich. Da war es wieder, das Mauerzerbrechen. Er hämmerte hemmunglos in mich rein. Ich stöhnte bei jedem Stoß. Wild. Wild wie Feuer. Nur so wollte ich gefickt werden. Seine Hitze sprang auf mich über. Mir wurde immer heißer bis ich ausbrach wie ein Vulkan. Mike kam gleichzeitig mit mir. Wir stöhnten beide in unsere Ekstase. Und dann war es vorbei. Mike zog sich vorsichtig zurück, um sich sauber zu machen. Ich ließ mich auf das Bett fallen. Mike kam mit einer Packung Taschentücher auf mich zu. "Bleib liegen." sagte er als ich versuchte mich aufzurichten. Er wischte meine Beine sauber und räumte die dünne Decke ins Bad, die er vorsorglich über die eigentliche Bettdecke gelegt hatte. "Hast du mich etwa eingeladen um mich flachzulegen?" fragte ich gespielt entrüstet. Er grinste mich schuldbewusst an. "Ich hatte gehofft, hier jemanden zu finden mit dem ich auf einer Augenhöhe bin. Auch beim Sex. Das gleich der erste Versuch so ein Erfolg werden würde, hätte ich nicht gedacht." Ich musste lachen. Mike boxte mir grinsend in die Seite. Dann umarmte er mich. "My little ice cube." "My charcoal." murmelte ich. Und so umschlungen schliefen wir schließlich ein.

Zeig mir mich selbst in besser (GirlXGirl, BoyXBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt