Zeig mir mich selbst in besser (GirlXGirl, BoyXBoy)

Jane und Amy 3

Amy fuhr mit den Fingern über meinen Rücken und öffnete meinen BH. Es waren viele Haken, es war schließlich fast ein Korsett aber sie löste sie sehr geschickt. Als sie den letzten Haken gelöst hatte und damit die letzte Stoffschicht zwischen unseren nackten Oberkörpern verschwand, presste ich sie fest an mich und vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten. Während sie mit den Fingern durch meine kurzen Haare fuhr leckte ich ihre Nippel und knabberte vorsichtig an ihnen. Sie stöhnte dabei immer heftiger. "Süße Folter?" fragte ich schmunzelnd und biss erneut. "Absolut." seufzte sie. Ich ärgerte sie noch ein bisschen weiter, dann lehnte ich mich wieder zurück. "Willst du dich nur verwöhnen lassen?" sie ginste über meine Frage. "Nein. Ich wollte dich flachlegen und das werde ich jetzt auch!" sie stand auf und knöpfte meine Hose auf. Eine mir wohlbekannte Angst kam hoch. Aber ich konnte sie aufgrund des Alkohols gut verdrängen. Amy bemerkte es trotzdem. "Alles in Ordnung?" fragte sie. "Passt nicht hierher." versuchte ich auszuweichen. Amy sah mich an. "Was?" sagte sie. Ich seufzte. "Wie gesagt, ich hab noch nie mit einer Frau geschlafen. Ich fühle mich nur einfach unwohl und schutzlos wenn ich nackt bin und das verstärkt bei Leuten die mich noch nicht nackt gesehen haben." Amy lächelte und strich mir über den Bauch. "Ich hab nichts was du nicht auch hast. Bis auf ein paar Dehnungsstreifen vielleicht." ich musste lachen. "Ich werde nichts machen wobei du dich unwohl fühlst. Rede einfach mit mir." sagte Amy. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Du bist so weit gekommen und willst jetzt einen Rückzieher machen?" Amy verdrehte die Augen "Ich will dich rumkriegen! Nicht vergewaltigen!" ich lächelte dankbar. Dann öffnete ich den Knopf meiner Hose. Amy zog sie mir komplett aus und strich über meine Beine. "Sag einfach etwas." ich nickte. Amys Fingerspitzen strichen über meine Oberschenkelinnenseiten und entlockten mir damit ein Stöhnen. Ich schloss die Augen. Dann spürte ich ihre Hände an meiner Vulva. Sanft und zärtlich streichelte sie mich. "Du kannst auch mal zupacken, das Zeug da besteht nicht aus Glas." sagte ich und spürte kurz darauf einen stechenden Schmerz. Sie hatte mich in die Schamlippen gezwickt. "Geht doch!" grinste ich. Amy kuckte gierig auf meine Unterhose. Ich streifte sie mir kurzerhand ab. Amy sah mich unsicher an. "Sag was." sagte sie. "Es ist alles gut!" antwortete ich ruhig. Dann beugte sie sich zu meinem Geschlecht hinunter und leckte einmal komplett durch. Das Zittern, das meinen Körper erfasste war nur ein Zeichen wie stark untervögelt ich war. "Weiter!" stöhnte ich. Amy krabbelte zwischen meine Beine und bog meine Oberschenkel mit ihren Ellenbogen zur Seite. "Jetzt kann ich dir deine Folter heimzahlen!" sagte sie und zog ihre Zunge quälend langsam durch meinen Schoß. Absolute Folter. Jeder strich mit der Zunge war Wonne und unerfülltes Verlangen zugleich. Ich genoss es so sehr wie ich sie verfluchte. Herlich. Irgendwann stoppte sie. "Ich überlege ob ich dir auch deine Bisse zurückgebe." sagte sie und grinste mich verschmitzt an. Ich grinste zurück "Wie gesagt, ich mag meinen Sex hart!" Das hatte sie anscheinend hören wollen denn sie biss mir in die Schamlippe. "Oh ja.. " hauchte ich. Weitere Bisse. Irgendwann spürte ich wie sie die Lippen mit den Fingern zur Seite schob. Bevor ich überlegen konnte was sie tun wollte, hatte sie mir bereits in die Klitoris gebissen. "Au! Fuck ja!" Amy biss noch einmal. Dann leckte sie wieder. Fester und schneller. Durch die Bisse war ich nur noch empfindlicher geworden. Dann spürte ich wie sie mir zwei Finger einführte. Nicht tief. Aber genug um mich wahnsinnig zu machen. Mein Atem ging immer schneller. "Ja! Oh Gott!" seufzte ich und streckte mich ihr entgegen während sich mein Orgasmus entlud. Ich zitterte als Amy sich ihren Mund und ihre Finger an meinen Oberschenkeln anwischte. Sie krabbelte auf mich zu und grinste. "Na? Fertig?" "War ich schon vorhin, du kleines Miststück!" sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie stöhnte, also hieb ich noch einmal. Sie drehte sich um und bot mir ihren Hintern an. Ich strich zuerst sanft drüber. Amy drehte den Kopf nach hinten. "Wie jetzt?" fragte sie doch drehte den Kopf wieder mit einem stöhnen nach vorn, als ich erneut schlug. Ich richtete mich auf und biss ihr vorsichtig in eine Pobacke. Sie stöhnte auf und reckte sich mir mehr entgegen. "Die Hose stört!" sagte ich leise. Sie stand ohne ein weiteres Wort aus und streifte sich alle restlichen Klamotten ab. Dann kniehte sie sich wieder vor mich. Ich hatte mich an die Wand gelehnt, sodass ich mehr Kontrolle hatte. Ich leckte ihr über den Po. Ein seufzen war zu hören. Ein sanfter biss. Ein stöhnen. Ein Schlag. Ein keuchen und ein "Mehr!" ich leckte, biss und schlug während meine Finger in sie eintauchten und sie sanft von innen massierte. "Willst du kommen?" fragte ich "Ja, bitte!" stöhnte sie und keuchte bei einem weiteren Klaps auf. Ich bewegte meine Finger schneller. Während ich weiter ihren Arsch anknabberte rieb meine andere Hand ihre Klitoris. Im Gegensatz zu mir bemühte sie sich nicht ihre Lautstärte zu Regulieren. Sie stöhnte bei jedem Stoß und wurde dabei immer lauter. Ich genoss es. Es war mir egal was die Nachbarn dachten oder mein zukünftiges Ich. Ich spürte wie sie sich immer mehr um meine Finger zusammenzog und biss noch einmal härter zu. Sie stöhnte und keuchte während ihr Orgasmus langsam abebbte und sie auf mir erschöpft zusammenbrach. Ich strich ihr über den Rücken. "Machen wir sowas jetzt öfter?" fragte sie mit schelmischem Unterton. Ich zwickte sie in die Seite. "Ich werde gerne erneut Foltern." sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den geröteten Po. "Das klingt herrlich!" sagte sie und kuschelte sich an mich.