Hot Mafia [BxG] Abgebrochen

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[WARNUNG: NSFW! / Smut!]

Hope Pov

Wie lange war es denn schon her, dass ich wiedermal ein Mädchen entjungfern sollte? Ein oder zwei- nein, es mussten fünf Monate her sein. Ach, spielte eh keine Rolle mehr. Das Gefühl würde ohnehin auftauchen, mich mit in die verschlossenen dunkelsten Seiten meines Ichs verschleiern und mich dort solange quälen bis ich seinen brennenden Durst gelöscht hätte. Das Gefühl, das mich erfolgreich verrückt machte und zwang, ein hilfloses unerfahrenes Mädchen gnadenlos zu vergewaltigen. Wie ein hungriges Raubtier seine Beute zerfleischte, so auch ich meine auf die erotische Art. Die Rede war von meiner abscheulichen Begierde nach Sex. Es gab nichts, was diese bestialische Lust aufhalten könnte, abgesehen von der Befriedigung selbst. Dies war der einzige Ausweg aus meiner Hölle.

Ich fing an das weinende Kätzchen als wäre es mein Eigentum gewesen zu penetrieren und ließ meine verbotene Fantasie freien Lauf. Des weiteren ertastete ich ihre weiche porzellanähnliche Haut, erkundete ihre Gestalt, ihre überaus reizende Taille bis hinzu ihren erregten Nippeln, rieb und stupste diese an und wartete ungeduldig auf die melodischen Schreie eines Engels. Ein Stoß nach dem anderen, unabhängig von der Geschwindigkeit durchdrang ich abermals HyeRins sehr engen Eingang, spürte die willkommene heiße Wärme und dann sofort wieder die etwas kältere Raumtemperatur gegen meinem erregten Schwanz, was mir hin und wieder ein leichtes Kribbeln unten herum verpasste. Währenddessen sah ich ihr lusterfüllt dabei zu wie sie sich jämmerlich nicht zu bewegen versuchte. Ihre Mühe brachte ihr nichts. Schließlich war der Sex zwischen uns viel zu intensiv geworden.

Trotzdem gab das Mädchen unter mir nicht auf und drückte mit ihren Knien stark gegen meine Brust. Die Verzweiflung, die sich in den glasigen Augen widerspiegelte war kaum zu übersehen, dennoch war es nicht das Einzige, was ich in ihren Augen erblickte. Angst, bitterer Hass, Ekel  und obwohl sie wusste, dass diese Vergewaltigung wirklich ihr erstes Mal war und dies nicht gestehen wollte, konnte ich auch ein Hauch von Neugier und Unterwürfigkeit erkennen. Sofort ließ ich meine Zunge schnalzen und musste innerlich grinsen. Als wären ihre Beine nie zwischen unsere Körper gewesen, packte ich diese an und presste sie zur Seite um unbehindert an ihr von Tränen geprägtes rosarötliches Gesicht zu kommen. Nah genug um ihr einen langen Kuss aufzuzwingen. Dass sie diesen Kuss trotz ohne jegliche Vorwarnung erwidern würde, hätte ich jedoch nicht erwartet. Hatte sie aufgegeben?

"...Du hast... Gefallen... an aggressiven Sex gefunden, huh?~", brachte ich stückweise die undankbaren Wörter aus meinem Mund heraus. Ich war nach wie vor noch in Rin drinnen und hatte ununterbrochen sie penetriert, da die immer werdende lockere Enge sich verdammt geil um meinen Glied anfühlte. Ihre Reaktion daraufhin kniff HyeRin blitzschnell ihre Augen zusammen und schüttelte wie ein Wahnsinniger ihren Kopf nach links und nach rechts. "N-Nie im Leben, du Schwein!", stotterte sie. Obwohl das Licht, welches die Deckenlampe ausstrahlte nur schwach den Raum erleuchtete, konnte ich trotz dessen ihre Visage dabei ertappen, wie es eine noch knallrötliche Farbe annahm.

Ich nutzte diese Chance und hielt mich an ihre schmalen Hüften fest um dann mit voller Wucht noch härtere Bewegungen in ihr zu machen, in der Hoffnung noch tiefer eindringen zu können. Dementsprechend verengte und erwärmte sich alles, was meinen Schwanz nur berührte und gab mir nun das entsprechende Gefühl im Kopf bald explodieren zu wollen. Es ließ mein Kopf brummen und spielte mir eine völlige vernebelte Sicht vor wie als wäre ich unter Drogen gestanden. Ohne groß darüber nachzudenken wollte ich nur meinen Höhepunkt erreichen und blendete sogar das Gestöhne, die zwischen den Lippen von Rin das Weite suchten und welches ich widerum erst neulich bemerkte aus.

Kurz darauf ejakulierte ich mit reichlicher Menge ihre Vagina, ehe ich meinen Freund aus dem Liebestunnel herauszog und zufrieden ihn wieder in meine Hose verstaute. HyeRin dagegen sah erschöpft und müde aus, aber ich durfte sie in diesem Zustand nicht zurücklassen. Darum stieg ich aus dem Bett und nahm mal wieder das Seil, mit der HyeRin seit gestern an ihren Händen klarkommen musste. "Steh auf.", befahl ich ihr und zog an ihr. "Au-..W-Wieso...? I-Ich kann nicht...", schluchzte sie leise.