Prolog✅

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Hermine PoV:
Ich lag in meinem Bett und schloss lächelnd die Augen.

Morgen würde es wieder nach Hogwarts gehen, ich freute mich schon. Professor McGonagall hat allen Schülern die Chance gegeben, die 7. Klasse nachzuholen und hat extra ein 8. Schuljahr eingerichtet. Harry und Ron werden nicht mitkommen, sie haben es auch ohne Schulabschluss, in die Aurorenzentrale des Zaubereimisterium geschafft, nicht dass ich es nicht auch schaffen würde, doch ich will den ganzen Stoff noch nachholen. Ich meine das ist ein ganzes Jahr Schule, die ich wegen der Horkruxenjagt versäumt habe.

Was mich und Ron angeht... Das Thema ist etwas heikel. Er hat mich betrogen und damit direkt ins Herz getroffen. Ich weiss nicht warum er es getan hat. Vielleicht war ich ihm zu langweilig. Oder er wusste gar nicht so richtig was er da tat. Wer weiss. Auf jeden Fall, wie ihr euch schon denken könnt, sind wir nicht mehr zusammen, obwohl er immer wieder versuchte gutzumachen.

Ron hat jetzt eine Bettgeschichte nach der andern. Normalerweise würde ich so etwas abstossend finden, aber ich habe es selber ausprobiert und ich muss sagen, es macht wirklich Spass. Vielleicht habe ich mich in mir selber getäuscht. Vielleicht bin ich gar nicht so ein Beziehung-Typ.

Dafür hatten Ginny und Harry es wunderbar hingekriegt, laut Harry zumindest. Ich habe das Gefühl, dass Ginny ihn nicht mehr so liebt, wie sie es sieben Jahre lang getan hat. Ich muss aber leider auch sagen, Harry hat sich viel Zeit gelassen.

Leider gibt es auch noch andere traurige Dinge. Die Toten es Kriegs, zum Bespiel Fred, die Weasleys brauchen viel Unterstützung im Moment. Oder auch Lupin und Tonks, der arme Teddy muss jetzt ohne Eltern aufwachsen. Ich könnte noch viele Namen nennen, doch dann müsste ich wahrscheinlich wieder anfangen zu flennen.

Und nun noch zu meinen Eltern... Ich habe so ziemlich alles versucht, um meinen Eltern, die mittlerweile in Australien leben, ihr Gedächtnis zurück zu geben. Doch es sollte wohl nicht so sein. Als sie mich gesehen haben, schauten sie mich wie jede andere junge Frau an. Ich bin in ihren Augen nichts spezielles mehr und das tut weh, tief in mir drin.

Ich lebte im Moment in Berlin und genoss den Lärm und gleichzeitig die Ruhe.

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Ich werde bei jedem Kapitel eine Frage fragen die ich danach auch noch selber beantworte.

Ich bedanke mich übrigens schonmal bei jedem der dieses Buch wirklich liest. DANKE!

(Vergesst nicht zu Voten :))

Tut mir leid. Wurde irgendwie nicht so viel wie ich gehofft habe wünsche viel Spass beim Lesen
Xox

Dramione || Die VeränderungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt