Chapter 7

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Wie jeden Morgen ging ich unter die Dusche und machte mich dannach fertig, unten in der Küche dann angekommen aß ich ein Rührei was mir meine Mutter gemacht hat.

Als ich fertig war, wartete ich noch auf Ethan der aber nicht kam.
Ich ging hoch um zu schauen wo er bleibt. Als ich reinkam sah er zu mir. Er sah aber sehr blass aus. Ich dachte mir schon, dass es ihm nicht gut ging, doch fragte ihn nochmal. „Mir gehts irgendwie nicht bestens, hab mich glaub ich verkühlt oder so" sagte er.
Ich antwortete nichts ging aus dem Zimmer machte schnell einen Tee und sagte meiner Mutter, dass es ihm nicht gut geht, dass er sich eventuell eine Grippe zugezogen hatte.
Da ich zu Schule musste und schon spät dran war, gab ich den Tee meiner Mutter, die sowieso gleich zu Ethan ging.

Ich zog meine Schuhe und Jacke an und ging dann aus dem Haus. Nach wenigen Minuten war ich schon da. Ich beeilte mich da gleich der Unterricht beginnt. Am Raum angekommen setzte ich mich auf einen Platz und dann ertönte die Glocke auch schon.

Die restlichen Schulstunden gingen schleppend vorüber.
Nun kam die letzte Stunde endlich doch ich hab Mathe. Der Junge von gestern hockt aber neben mir, und auf ihn hatte ich wirklich keine Lust nach dem von gestern. Warum sollte ich wissen wer er ist. Das ist mir doch egal. Er ist doch eh nur einer der ganzen Bad Boys aus der Schule.

Im Raum angekommen setzte ich mich auf meinen Platz.
Es waren noch nicht alle angekommen also war ich am Handy.
Plötzlich berühte mich wer an der Schulter und ich erschrak.
Die Person blickte mich schmunzelnd an.
Es war der Junge neben mir, er konnte wegen mir nicht vorbei zu seinem Platz, da ich den Stuhl nicht ganz an den Tisch gezogen hatte. Ich drehte meinen Blick wieder auf mein Handy und schob meinen Stuhl vor, dass er vorbei kommen konnte.

Er setzte sich neben mich. Nach kurzer Stille hörte ich wen reden. Ich war aber in mein Handy vetieft, daher bemerkte ich es nicht bis die Person mir mein Handy aus der Hand nahm. „Was soll das?" sagt ich zu ihm. „Ich red mit dir, hörst du mich denn nicht" entkam aus seinem schönen Mund.

Du solltest deinen Ton zügeln und aufpassen wie du mit mir redest". Ich wusste nicht was ich antworten sollte.  Ich wusste ja nichts von ihm. "Was soll ich? Ich red wie ich will." antwortete ich.
Er schah mich geschockt an.
Er kam mir die Tage netter vor doch da hab ich mich wohl total getäuscht.
"Pass auf wie du mit mir redest, sonst gibt es Konsequenzen.". kam es von ihm.
Ich hatte ein wenig Angst vor ihm doch irgendwie fand ich es auch anziehend.
Ich schaute ihn ernst an und fragte mich was er wohl machen will.
"Was willst du denn machen?" provozierte ich ihn absichtlich. Da ich mir nicht drohen lass. Besonderst nicht von so einer Person die ich nicht mal kenn und zugleich so arrogant ist.
Er sah mich nur mit einem bösen Blick an, da er nichts mehr sagen konnte, denn der Lehre kam in dem Moment in den Raum.
Das ist mal ein Moment wo ich glücklich bin, dass er Lehrer grad kam und unser Gespräch unterbrach.

Als die Stunde vorbei war packte ich meine Unterlagen und ging schnell aus dem Gebäude damit ich der Junge mich nicht nochmal ansprechen kann.

Aus dem Schulgebäude raus hörte ich wen meinen Namen rufen.
Ich drehte mich um und sah den Jungen, daher drehte ich mich wieder nach vorne weiter, da ich grad keine Lust hab mit ihm zu disskutieren.

Ich schaute nach einer Weile noch mal ob er hinter mir ist. Erleichert ging ich dann nach Hause als er mir nicht nach ging.

Zuhause überlegte ich mir warum er zu mir so ist und was er wollte.

My love story about himWo Geschichten leben. Entdecke jetzt