Lemon {BoyxBoy|Yaoi}

Blinde bestrafung und Ficken

Seit einigen Wochen bekomme ich mysteriöse Päckchen zugeschickt.

Darin Hoodies, Röcke, Kniestrümpfe und anderen Kram. Ich mag solchen Kram mitlerweile sehr gerne. Anfangs fand ich es echt creepy und einfach nur verstörend soetwas zu bekommen, aber mitlerweile gefiel es mir sogar.

Achja, bevor ich es vergesse. Mit demjenigen der mir das schickt, stehe ich natürlich auch in Kontakt. Wir schreiben fast täglich. Eigentlich würde ich ihn als Psycho bezeichnen, aber er hatte mir die Welt des Kinks näher gebracht. Wie? Ganz einfach, er nennt mich Kitten oder Babyboy und zwingt mich dazu ihn Daddy zu nennen. Seinen echten Namen sagt er mir nicht. „Das musst du dir verdienen Baby", hat er gemeint.

Naja egal. Gerade bin ich von der Uni nachhause gekommen und finde ein weiteres Päckchen auf der Haustürschwelle. Ich nehme es an mich und setzte mich damit ins Wohnzimmer. Ich öffne die Schachtel lese den kurzen Brief und widme mich dem Inhalt der Schachtel.

Das meint er nicht ernst... Nein das kann er nicht ernst meinen.

Ich schrieb ihm sofort:
Me
Das meinst du nicht ernst??

Daddy
Doch Babyboy. Natürlich meine ich das ernst. Also hop hop.

Me
Das kann ich doch nicht machen!!
Spinnst du komplett?!?

Daddy
Babyboy nicht in diesem Ton!
Entweder du machst das jetzt selber oder ich komme vorbei, mache es selber und du bekommst eine Bestrafung!

Me
Niemals!! Das mach ich nicht!!

Keine 10 Minuten später höre ich es Klingeln. Ich gehe zur Haustüre und schneller als ich Piep sagen kann, werden mir die Augen zugebunden und die Hände hinter meinem Rücken mit Handschellen.

Ich beginne lautstark zu wimmern und werde hochgehoben und in irgendein Zimmer getragen.
Das Badezimmer wie ich kurz darauf feststelle.

Schneller als ich kucken kann bin ich untenrum auch schon nackt. Ich wimmere lauter und beginne zu weinen. Was passiert hier?!?

„Shhhh.... ganz ruhig Babyboy. Ich bins Daddy. Es wird alles gut. Keine Sorge. Und jetzt komm."
Ich spüre wie ich sanft aber bestimmend runter gedrückt werde.

Irgendwann befinde ich mich dann in einer komischen Position. Ich bin über den Badewannenrand gebeugt und gezwungen meinen arsch in die Luft zu strecken.

Währenddessen fässt mich mein angeblicher Daddy die ganze Zeit an und versucht mich zu beruhigen, da ich immernoch wimmere.

„Babyboy, das wird jetzt erst etwas unangenehm sein und dann etwas wehtun. Am besten du bleibst ganz ruhig, dann tut es am wenigsten weh."

Ich höre um mich herum die ganze Zeit geraschel und plötzlich spüre ich etwas kaltes, glitschiges und nasse an meinem Eingang. Ich quieke laut auf und wimmere lauter und kläglicher. Langsam wird dieses etwas tief in mich gedrückt. Gefählt immer weiter und tiefer.

„Achtung Baby. Nicht erschrecken!", höre ich ihn kurz sagen da spüre ich auch schon eine Flüssigkeit in mich eindringen. Ich beginne mehr zu weinen und versuche zu schreien was von meinem Schluchzen verschluckt wird.

Daddy streicht währenddessen langsam über meinen Rücken und versucht weiterhin vergeblich mich zu beruhigen.

Nach gefühlten Stunden, stellt er endlich das wasser ab und beginnt langsam den Schlauch aus mir hinaus zu ziehen.