Blinde Bestrafung und Ficken Teil 2

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Als ich aufwache, drehe ich mich leicht nach Links. Laut wimmernd steigen mir Tränen in die Augen und ich verspanne mich komplett.

Nach einer gefühlten Ewigkeit überwinde ich mich dann doch aufzustehen und mich in die Badewanne zu setzen, nach dem ich mich ausgezogen habe. Das warme Wasser entspannt mich komplett und ich fahre langsam zu meinem Arsch. Ich fasse an den Plug und drehe ihn langsam, was mir ein schmerzerfülltes Stöhnen entlockt. Mit einem Ruck ziehe ich ihn aus mir und wimmere durch dieses unausgefüllte Gefühl. Ich spüre wie das Sperma meines Daddys aus mir läuft und sich mit dem Wasser vermischt.
Ein tiefes Seufzen entweicht mir und ich liege noch ca 1 1/2h in der Badewanne.
Danach greife ich unsicher zu dem Plug und überlege ob ich ihn mir wieder einführen soll.

Schliesslich entscheide ich mich für ein ‚Ja' da ich nicht wieder bestraft werden will.

Langsam setze ich dieses Ding an meinen Eingang und durch das Wasser gleitet er mit wenig Mühe und Kraft ihn mich. Fest verankert liegt er an seinem Platz, so als wäre er perfekt dafür geschaffen. Naja ist er ja auch. Leider drückt er, wie auch der Dildo gestern, stark an meinen Punkt, was mich bei jeder kleinsten Bewegung zum Keuchen bringt.

Nach einer weiteren halben Stunde in der ich mich an dieses Monster-Ding in mir gewöhnt habe stehe ich auf und trockne mich ab. Das Wasser lasse ich ablaufen und ich begebe mich humpelnd und wimmernd in mein Bett.

„W-wieso t-tut das sooo w-weh?", ich wimmere und lege mich wieder auf den Bauch ins Bett.
Langsam schlafe ich ein und werde erst nach ein paar Stunden wieder wach. Als ich mich langsam und mit einem Schmerzerfüllten Gesichtsausdruck wieder aufsetze, bemerke ich eine Schachtel neben meinem Bett.

Ich hebe sie langsam auf und werde rot als ich den Brief lese.

Sehr gut Babyboy~
Ich bin stolz auf dich. Du hast den Plug tatsächlich wieder in dich geschoben. Dafür musst du belohnt werden. Kuck in die Kiste. Ich möchte das du die Sachen anziehst. Die Sachen werden das sein was du jeden Tag anziehen wirst wenn du von der Uni nachhause kommst. Entweder du ziehst gar nichts an oder du ziehst das an. Dazu immer den Plug in der Kiste und die passenden Accessoires. Das Halsband natürlich auch.
Achja baby, wenn du dein Haus mal ohne Plug verlässt, wird ein Keuschheitsgürtel dein neuer bester Freund. Den wirst du dann immer tragen und nur Daddy kann dich auf Klo gehen lassen oder dich befriedigen.
~Daddy

Nachdem mir erst einmal der Mund offen steht kucke ich in die Kiste. Dutzende rosafarbene Panties,
Röcke, Hoodies und T-Shirts.
Dazu Katzenohren mit passendem Plug.

‚Und das soll ich mir jetzt ernsthaft anziehen??? Der Typ hat sie doch nicht mehr alle!'

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‚Und das soll ich mir jetzt ernsthaft anziehen??? Der Typ hat sie doch nicht mehr alle!'

Daddy
Babyboy, du kannst natürlich auch den jetztigen Plug in dir lassen. Allerdings sind die anderen deutlich kürzer und schmaler, das heisst angenehmer. Allerdings wirst du sowieso den jetzigen in der Uni tragen. Ausser du willst mit einem Katzenschwanz rumlaufen. Zuhause empfehle ich aber die Katzenschwänze.

Me
Du bist doch einfach nur krank!

Daddy
Du willst also wirklich einen Keuschheitsgürtel?

Me
Nein!! Will ich nicht!!

Daddy
Gut dann zieh dich für Daddy um, Plug raus, Katzenschwanzplug rein, Ohren auf und Halsband an.

Me
Kranker Psycho.

Daddy
Na los! Mach schon!

Ich seuftze leise und beginne mir die Sachen anzuziehen. Zuerst einen Pullover, dann einen Rock und die Öhrchen.
Danach beginne ich langsam den Plug rauszuziehen, oder besser gesagt versuche ich ihn rauszuziehen. Denn immer wenn ich ihn fast draussen habe, rutsche ich ab und er begibt sich wieder auf seine alte Position.

Ich ficke mich also halb mit dem Plug, bis ich ihn nach einer Ewigkeit schliesslich rausbekomme.
Erleichtert keuche ich auf und atme tief durch, ehe ich den Katzenschwanzplug in mich hineindrücke. Auch dieser sitzt sofort perfekt an seinem Platz und ich betrachte den pinkfarbenen Katzenschweif.

Erleichtert seufze ich und gehe dann wieder an mein Handy.

Me
Zufrieden?

Daddy
Ja sehr, Babyboy. Das hast du sehr gut gemacht. Und keine Angst du gewöhnst dich schnell daran, dann ist es auch nicht mehr so unangenehm und Schmerzhaft.

Me
Ich weiss doch... aber ich will das einfach nicht Daddy. Es tut weh und ist so peinlich...

Daddy
Och Baby. Wenn du heute brav, bist kommt Daddy später vorbei und cremt dir schön dein enges, wundes Loch ein, ja? Ist das eine Idee die meinem Babyboy gefällt?

Me
Ja die gefällt Babyboy, Daddy.

~3 Stunden später~

Nachdem ich jetzt noch eine ganze Weile geschlafen habe, schreibe ich wieder mit meinem Daddy.

Daddy
Baby ich bin gleich da, ich möchte aber das du dich ans Bett kettest und dir die Augen verbindest.

Me
Muss ich Daddy?  Kann ich dich nicht sehen? Bitte...

Daddy
Nein Baby, es ist noch zu früh. Keine Sorge es ist bald soweit, aber jetzt tu bitte was ich dir gesagt habe.

Me
Okay Daddy...

Ich nehme mir Handschellen und eine Augenbinde, die Augenbinde ziehe ich mir über den Kopf, aber lasse sie so, dass ich noch etwas sehen kann. Dann kette ich meine Hände an das Bettgestell, ziehe die Augenbinde runter und spreize meine Beine.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich Schritte, sie kommen in mein Zimmer und schliessen die Tür hinter sich.

💫🌟✨🌟💫🌟✨🌟💫🌟✨🌟💫🌟✨🌟💫
2 Teil. Fortsetzung? Ja? Nein?

Ohne Feedback werd ich jedenfalls nicht weiterschreiben.

Und es tut mir Leid das im ersten Teil so viele Rechtschreibfehler drinn sind. Den Teil habe ich an einem Morgen geschrieben und nicht überarbeitet.

~Melu

Lemon {BoyxBoy|Yaoi}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt