Gegensätze ziehen sich bekanntlich an

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In der Zeit wo Riku seine Lebensmittel in den Kühlschrank verpackte, nahm Samu sein Handy an sich, zog sich seine Sneakers an und verließ sein Haus. Er joggte eine Runde, um herunterzukommen. Die Tour war anstrengend, aber auch sehr schön. Samu liebte es, wenn er seine Fans glücklich machen konnte.

Er schloss nun die Augen und joggte seine bekannte Strecke weiter. Dabei träumte er weiter vor sich hin und stieß aus Versehen mit einer jungen Frau zusammen. Beide sackten zu Boden, sahen sich mit großen Augen an und rieben sich ihre Köpfe. "Tarja!! Warum musst du jedes Mal die gleiche Strecke, wie ich joggen? Jedes Mal begegnen wir uns und heute stoßen wir sogar zusammen."

"Wow! Du nennst mich das erste Mal Tarja und nicht Kratzbürste. Was ist denn bei dir kaputt, du arroganter Blondie?"
"Bei mir ist nichts kaputt, aber ich wollte einfach mal nett sein. Du bist und bleibst eine Kratzbürste. Könntest du in Zukunft eine andere Route nehmen? Ich möchte dir nicht ständig begegnen."

"Das ist ein freies Land, Blondie. Und jetzt geh' mir aus der Sonne." und dabei stand sie wieder auf und wollte gerade weiter joggen, da hielt er sie am Oberarm fest und zog sie plötzlich zu sich. "Hey, was soll...?", weiter kam sie nicht, weil er seine Lippen auf ihre legte.

Der Kuss war grob und hatte nichts leidenschaftliches oder liebevolles an sich. Sie lösten sich voneinander und Samu sagte mit dunklen lustverhangenden Augen: "Zu mir oder zu dir?"
"Zu dir, Blondie!"
"Okay, Kratzbürste!" und danach joggte Samu voraus und Tarja joggte lächelnd hinterher.

Daheim bei ihm angekommen, öffnete er schnell seine Haustür und zog Tarja hinter sich her. Schloss schnell seine Tür mit einem Fußkick. Er presste Tarja an seine Wand und legte seine Hände an ihre Hüfte. Diese wanderten nun nach oben. Samu packte sie grob am Kinn, drückte ihren Kopf leicht nach hinten, legte seine Lippen auf ihre und plünderte ihre Mundhöhle.

Sie keuchte auf und krallte sich in seinen Haaren fest. Samu drückte sein Becken an ihres und eine Hand fummelte an ihrer Jogginghose herum, bis er sie mit einem Ruck samt String herunterzog, sie stieg aus der Hose und sah ihn leicht benommen an, er grinste dreckig und öffnete ebenfalls seine Hose, zog sich ein Kondom über, wo Tarja sich fragte, wo er das so schnell herhatte.

Samu packte sie grob an ihren Schenkeln, hob sie auf sein Becken und drang mit einem harten Stoß in sie ein.
Laut stöhnten beide auf, er griff in ihre Haare und küsste sie heiß und stieß schnell und heftig in sie, dass Tarja sich halt suchend an ihn festkrallen musste. Ihre Vagina zuckte und ihr Unterleib zog sich heftig zusammen und Samu katapultierte sie über die Klippe und er ergoss sich ebenfalls und beide bekamen einen heftigen Orgasmus.

Tarja rutsche von seinem Becken und lehnte sich an die Wand, ihre Beine zitterten und sie sah Samu an. Er entsorgte das Kondom und zog sich wieder vernünftig an und grinste.
In diesem Moment klingelte es an der Haustür und Tarja zog sich schnell ihre Sachen an. Samu hatte sich auch schon wieder angezogen und öffnete anschließend seine Tür.

Tarja schlüpfte schnell an Samu vorbei und sagte beim Vorbeigehen zu ihm: "Hey, Riku!" und dann joggte sie wieder nach Hause. Der Angesprochene machte dabei große Augen und schaute danach zu Samu. "War das nicht gerade?" und dabei überlegte er angestrengt nach.

"Ja, die Kratzbürste.", dabei strich er sich nervös über sein zerwühltes Haar. Riku schaute ihn nun intensiv an. "Hattest du Sex mit ihr?" und danach zog Samu Riku schnell ins Haus und schloss seine Haustür. "Komm' doch erst mal rein und sage so was nicht vor meiner Haustür."

Riku nickte, lief dann verdattert auf die Couch zu. Er war eigentlich wegen was anderem hier, aber nun wollte er erst mal mehr wissen über das, was er gerade gesehen hatte. "Wie war noch mal ihr richtiger Name? Und wie lange läuft das schon mit euch?"

"Tarja! Und Riku, das war spontaner geiler Sex. Ich war joggen und wir stießen gegeneinander. In den letzten Wochen traf ich sie öfters auf meiner Route und diesmal schloss ich meine Augen und stieß mit ihr zusammen. Wir beschimpften uns erst, aber dann verspürte ich plötzlich eine enorme Lust nach ihr."

Riku musste dadurch grinsen und dabei sagte er: "Gegensätze ziehen sich bekanntlich an."
"Ach was, Riku. Ich könnte mir nie eine Beziehung mit ihr vorstellen. Aber jetzt ein anderes Thema. Warum bist du bei mir? Hast du mich schon vermisst? Wir waren doch 2 Wochen lang auf Tour und sind vor ein paar Stunden nach Hause gekommen."

"Ich vermisse dich immer, das weißt du doch. Nein Spaß, ich bin ein wenig wütend auf dich. Was ich eigentlich gar nicht möchte."
"Was? Warum bist du wütend auf mich? Was habe ich nun schon wieder verbrochen?"

Riku erzählte dann von seiner Begegnung mit Linnea im Supermarkt. "Hey, Riks, das ist doch schön, dass du endlich ein Date mit ihr hast. Und ich habe sie dir damals nur ausgeredet, weil ich dich beschützen wollte. Ich habe gesehen, wie schlecht es dir ging, weil sie dir ständig eine Absage erteilte. Das tut mir leid, dass ich sie falsch eingeschätzt habe. Bist du jetzt immer noch wütend auf mich?"

"Nein!" und danach zog er Samu zu sich und flüsterte ihm dabei ins Ohr: "Du siehst richtig sexy mit deinem zerwühlten Haar aus. Hast du noch Lust auf eine heiße schnelle Nummer mit mir?"
"Immer doch! Bei dir sage ich nie nein."

Riku grinste und Samu schubste ihn leicht auf die Couch und war nun ganz schnell über ihn. Er tauchte seine Zunge in Rikus Mundhöhle und dabei tanzten ihre Zungen einen Tango. Samu zog ihn komplett aus und dabei gingen seine Hände auf Wanderschaft. Er fuhr mit einer Hand an seiner Männlichkeit entlang und ergriff ihn.

Mit kräftigen Bewegungen masturbierte er seine Männlichkeit und mit der anderen Hand steckte er einen Finger in ihn. Nach zwei Minuten konnte er sich kaum noch halten. Er bemerkte es und verlangsamte sein Tempo und zog seinen Finger aus seinem Anus. "Bitte hör nicht auf, es ist so geil", flehte Riku.
"Keine Sorge, mir wird nur einfach ein bisschen zu warm."

Er zog sich seine Klamotten aus und dabei sprang seine steife Männlichkeit ihm schon entgegen. Rikus Männlichkeit wurde dadurch noch härter. Er ergriff ihn mit seinen Armen und schob ihn die Couch ein gutes Stück höher, dann drückte er ihm die Knie in Richtung Brust und fing an mit seiner Zunge seine Rosette zu lecken. Riku zitterte vor Geilheit.

Er drückte mit seiner Zunge gegen seinen Anus und nahm auch immer wieder seine Finger zu Hilfe, mittlerweile waren es zwei. "Nimm mich", flehte er ihn an. Riku war wie von Sinnen. "Na, wenn du das möchtest. Dann nehme ich dich jetzt."

Samu legte sich seine Beine auf die Schultern und spuckte dann auf seine steife Männlichkeit.
Er setzte seine Männlichkeit an seinem Anus an und drückte sich gegen ihn. Riku spürte, wie er cm um cm in ihn eindrang. Aber da war kein Schmerz, nur pure Geilheit die ihn innerlich fast explodieren ließ.

Sein Rhythmus wurde immer härter, unaufhaltsam trieb er seine steife Männlichkeit in ihn. Es war, als ob seine Männlichkeit eine Verlängerung seines Fingers war, mit jedem Stoß traf er sein Lustzentrum.
Es war, als ob er bei jeden seiner Stöße einen Orgasmus empfand. Beide stöhnten und feuerten sich gegenseitig an.

Riku merkte, wie seine Männlichkeit noch härter wurde und dann zusammen mit einem geilen lauten Stöhnen, schoss Samu seine Ladung in ihn. In diesem Moment kam Riku, ohne sich selber berührt zu haben. Es flog ihm selbst ins Gesicht und er konnte nun seine eigene Sahne schmecken.

Samu zog seine erschlaffte Männlichkeit langsam aus seinem Anus und leckte sich seine Finger ab, mit denen er ihm sein Sperma aus dem Gesicht wischte. Er stand auf und gab' Riku mit einem breiten Grinsen ein Tuch, mit dem er sich das Gesicht sauber machen konnte.

"Kurzer geiler Quickie!", sagte Samu und zog sich dabei wieder an. "Oh ja!", sagte Riku und tat es Samu gleich.

Am nächsten Abend löste Linnea Tarja vom Spätdienst ab. "Und wie war die Schicht?"
"Heute ist es recht ruhig." Sie machte Übergabe und danach gingen sich schon die anderen Kolleginnen umziehen. Linnea hielt Tarja am Arm fest und sagte freudig zu ihr: "Ich habe mich endlich getraut. Ich gehe am Samstagabend mit Riku Essen."

"Oh Wow, Linnea! Hast du ihm endlich eine SMS geschrieben?"
"Nein, ich habe Riku gestern im Supermarkt getroffen."
"Okay, erzähle mir alles davon und danach erzähle ich dir mein Zusammentreffen mit Samu."
"Was war denn nun schon wieder mit Samu?"
"Erzähl' mir erst deins und danach erzähle ich dir meins. Okay?"

Linnea nickte und fing' mit erzählen an. Danach erzählte Tarja Linnea von ihrem Zusammentreffen mit Samu. "Oh Gott, Tarja. Du hattest Sex mit Samu? Ihr mögt euch doch gar nicht."
"Das war spontaner geiler Sex, Linnea. Und man muss sich nicht zwingend mögen, um Sex zu haben."

"Mh! Ich könnte das nicht." und dabei wischte sie sich nervös übers Gesicht und dachte dabei: 'Ich hoffe, dass Riku nach unserem Essen keinen Sex mit mir haben möchte.' Tarja schaute sie nun an. "Warum bist du jetzt so nervös, Linnea?" Sie zuckte nur mit ihren Schultern und Tarja verließ danach das Dienstzimmer und zog sich auch um.

~That life is not always bad~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt