Ein Ereignis was mein Leben veränderte!

Die Wahrheit über Naruto!

<Eigentlich wollte ich im das nicht sagen, aber die aussage, dass er mir helfen will hat mich umgestimmt.> Ich zögere, bevor ich was sage. Sasuke setzt sich neben mir auf dem Boden, um mit mir auf einer Augen Höhe zu sein. „Ich sehe schon, das dir das schwer fällt darüber zu reden. Fangen wir erst mal mit etwas einfacherem an.“ sagte Sasuke mit einer sanften stimme „Danke Sasuke“ flüsterte ich. „Also... ahh. Wie kommt es, das du in einem so runter gekommenem Haus bist?“ fragte er mit einer sanften stimme. „Naja... ich wohne hier“ „Was?! Hier kann man doch nicht leben! Naja ist ja auch egal.“ Wir schwiegen einen Moment. „Warum hast du eben eigentlich geweint, als du dir das Bild angesehen hast? Wer war das eigentlich neben dir?“ durchbrach Sasuke plötzlich die stille. „D..Das waren meine Eltern.“, mir fließen wieder die tränen über meine Wangen. Plötzlich nahm Sasuke mich in denn Arm und ich erwiderte die Umarmung, in dem ich meine Arme um seinen Rücken legte. Im selben Moment beruhigte ich mich wieder „Sie sind weggezogen, weil sie die Erinnerungen von hier vergessen wollten! Sie wollten MICH vergessen!“

Ich sehe, wie Sasuke über irgendwas nach denkt. „Kann es sein das du... Tot bist?“ fragte er mich mit sanfter stimme „Du hast recht, ich bin tot.“. Traurigkeit breitete sich in Sasuke aus das sah ich in seinem Gesicht. „Aber... warum bist du dann noch hier und nicht im Jenseits?“, fragte er etwas traurig und irritiert. „Ich war ziemlich unzufrieden in meinem Leben. Ich wollte immer von meinen Klassenkameraden und den Lehrern angesehen werden und nicht so wie es war! So war ich überhaupt nicht zufrieden.“, stille trat ein, bis sie Sasuke durchbrach „Kann man dagegen nichts machen? Kann ich dir vielleicht helfen, damit du von hier weg kannst?“ „Vermutlich schon. Ich habe mir immer gewünscht das sich meine Klasse bei mir entschuldigt. Vielleicht könnte mir das helfen.“ Stille tritt ein und ich sehe das Sasuke wieder überlegt. 
„Das wird schwer. Sie können dich ja nicht sehen und auch nicht hören!“ „Das ist gar nicht das größte Problem.“ „Wieso das den?“, fragte er verwirrt. „Naja... du kannst mich doch sehen und hören. Dann könntest du doch.. mit meiner Klasse reden.“ sagte ich etwas leise, weil ich genau weiß das das, das schwerste ist. Wie ich meine Klasse kenne, werden sie ihn nur blöd angucken und sich fragen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat, weil er behauptet, dass ich als Geist noch da bin. Ich sehe es schon kommen, wie ich meine ganzes leben als Geist hier bleiben muss. Das zu denken macht mich sehr traurig so das mir wieder mal die tränen über die Wangen laufen. „Das ist doch eine gute Idee... Hey was ist denn? Du musst nicht weinen du kommst schon von hier weg! Dann ich werde alles dafür tun, das verspreche ich dir und was ich verspreche, halte ich auch!“ sprach Sasuke mit einer sanften stimme zu mir und nahm mich wieder in den Arm um mich wieder zu beruhigen, was ja auch sehr gut funktionierte. „Ich spreche morgen mal mit unserer Klasse. Das kriegen wir schon irgendwie hin.“ sagte Sasuke mit einem lächeln im Gesicht. „Ich danke dir Sasuke“ „Ach bedanke dich, wenn wir es geschafft haben das du von hier weg kannst.“. „Ich danke dir trotzdem jetzt schon, weil du mir gezeigt hast, dass es auch nette Menschen auf dieser Welt gibt.“ „Was ich noch fragen wollte. Wie bist du eigentlich gestorben? Durch einen Unfall oder was anderem?“ „...“ Ich sammel mich kurz, um ihm dann zu erzählen, was passiert ist.

„Meine Klasse hat mich früher gemobbt. Bis ich vor 2 Wochen... als gerade Pause war, bin ich auf das Schuldach gegangen und habe mich an denn Rand des Daches gestellt. An dem Tag waren alle Schüler der Schule auf dem Pausenhof. Als mich einer bemerkte und rief das da einer auf dem Schuldach steht, rannten alle zum Gebäude. Meine Klasse und Kakashi standen ganz vorne und starrten nach oben.... mehrere Schüler riefen, dass ich es nicht tun soll. Nicht mal Kakashi sagte etwas er stand nur da und war geschockt. Aber von meiner Klasse karm nur "Der traut sich eh nicht zu springen, dafür ist er viel zu feige" das gab mir denn Rest und ich wusste, dass es sich nicht mehr lohnt zu leben und eh ich mich versah, ging ich auch schon einen schritt nach vorne und stürzte 15 Meter in die tiefe. Das letzte was ich hörte waren die schreie von den Schülern. Im nächsten Moment stand ich als Geist auch schon neben meinem am Boden liegendem Körper ab dem Moment wusste ich, das ich tot bin. Meine Klassenkameraden standen geschockt um mich herum. Einem nach dem anderen liefen die tränen über das Gesicht auch bei denen die mich am schlimmsten von allen gemobbt haben. In der Klasse hat Kakashi zu den immer noch geschockten Schülern gesagt das sie niemals davon etwas erwähnen dürfen und er hat sie dann auch noch ziemlich zusammen gestaucht, das sie das nie wieder machen sollen.“ Ich schaue zu Sasuke der mir aufmerksam zugehört hat. Als ich sehe, dass ihm die tränen über die Wangen laufen, nehme ich ihn in den Arm um ihn wieder zu beruhigen. Und wie erwartet hat er sich auch wieder beruhigt und sprach „Das ist heftig. Ich muss jetzt auch leider nach Hause, meine Eltern machen sich sonnst noch Sorgen es ist ja schon dunkel. Komm auf jedenfall morgen in die Schule sonst klappt es nicht mit den anderen zu reden.“ „Ja..“, sage ich sehr erleichtert und begleite Sasuke noch nach draußen. Wir verabschieden uns und er geht nach Hause.

<Ich bin schon erleichtert und froh darüber das Sasuke nicht aufgegeben hat heraus zu finden, was mit mir war. Ich werde morgen auf jeden fall in die Schule gehen, um zu schauen, ob es klappt was Sasuke vorhat.>

Sasukes sicht:
<Ich bin echt froh, dass es mir Naruto am Ende doch gesagt hat, es ist schon erschreckend zu hören, das meine Klasse daran schuld ist das Naruto tot ist. Aber das Kakashi nichts dagegen getan hat, ist noch schlimmer! Ich habe auch schon eine Idee wie ich mit denn anderen reden kann so das sie mir auch glauben.>