im Ex-enkessel

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Wir überlegten die ganze Zeit was wir tun sollten, doch das einzige was in Frage käme sind Hexen! >das ist zu riskant ihr habt doch gesehen was mit Greta passiert ist. Das darf mit keinem sonst noch passieren < meinte Charlie nervös. Klaus nickte und sah mich traurig an. Wir überlegten weiter, doch keine Idee war wirklich gut.  >Ich war mal mit einer Hexe zusammen. Wir könnten sie fragen sie würde uns bestimmt helfen.< schlug Milo vor. Ich nickte und die anderen waren auch einverstanden.

Wir suchten raus wo sie wohnt und gingen dort hin und klingelten in der Hoffnung dass jemand auf Machte. Ein hübsches braun haariges Mädchen machte die Tür auf und meckerte >was willst du? Du hast mir doch schon alles genommen.< >Wir brauchen deine Hilfe, also wegen dem Hexen und so.< sie nickte und bat uns rein.

Sie fragte >seit ihr wegen ihnen hier?< wir nickten und vio erklärte was los war und was wir fragen wollten. Während mich Nik die ganze Zeit komisch anstarrte. Wir redeten und erzählten was los war, bis sie uns was zu essen anbot. Sie ging in die küche und fragte mich >kannst du mir kurz helfen?< Ich nickte und ging ihr nach.

>der nik (?) Starrt dich die ganze zeit an, war irgendwas bei euch?< Meinte sie neugierig. Ich erwiderte >ja, ich war mit ihm zusammen und dann wollte ich unbedingt ein werwolf werden und hab Milo entdeckt der mich verwandelte und mich dann müsste naja ich denk Den Rest kannst du dir dann denken. Ich hatte dann auch keinen wirklichen Kontakt mehr zu Nik und mit Milo hab ich viel gemacht und mich mit seiner Schwester Charlie angefreundet.< sie guckte fasziniert während sie erklärte >Pass auf Milo ist sehr na ja... Playboy Haft haha. Er ist denk ich für so ein junges Mädchen wie dich noch kein so guter Umgang. Er wird in 2 Tagen 22 also pass lieber auf wo dich die Liebe hinführt. Mich hat sie damals zu der falschen Person also ihn geführt. < Ich nahm ihren Rat zu Herzen und wir gingen wieder zu den anderen in der Hoffnung, dass die anderen nicht gelauscht hatten.

Milo schaute mich geheimnisvoll an.
~vielleicht macht er sich nur Sorgen dass ich jetzt von seinem Geburtstag weiss...~
Und nik der schaute Milo böse an.

Wir überlegten wo die Temut sich herum treiben konnten. Maria so hieß die Hexe zauberte mit Hilfe einer klaue des einen Mitglieds des Temut, einen lokalisierungszauber. >Er ist bei der alten Fabrik!< meinte sie. >dann lass uns hingehen, wir besorgen uns waffen und töten sie< schlug ich vor. Nik schüttelte grinsend den Kopf. >dein Ernst, du hast sie ja gar nichts gelehrt! Milo! Also die Temut sind sehr viel älter also sehr viel stärker weil sie eben auch vampire sind. Sie können uns aussaugen und anderes sie brauchen nur Lust und laune uns zu quälen, was sie haben. Wir brauchen ein armee voller vampire und werwölfen! Ich hole mein Rudel und ihr sucht andere werwölfe oder kojoten was auch immer aber beeilt euch in 3stunden treffen wir uns wieder hier!< Er stand auf und ging los. Milo nickte mich an und wir gingen auch. >ich hole meine Freunde< meinte charlie. Und verschwand mit uns aus der Tür.

Auf dem weg unterhielten wir uns. >aha du hast Geburtstag?! Warum sagst du es mir nicht?< Fragte ich. >ich wollte nicht das du weist das ich noch älter werde und ich will keine Geschenke! Ich mein du bist so wunderbar und jung! Zu jung. Mich kann man theoretisch anzeigen weil du minderjährig bist.< Ich schaute ihm tief in die Augen und sah ware Angst, aber keine Angst wie vor den Temut sondern Angst mich zu verlieren. Er war mein Freund und ich konnte ihm nicht böse sein, denn er hatte recht ich war nun mal erst 16 und habe ziemlich spät geburtstag gehabt Im gegensatz zu ihm. Er am 12.2. Und ich am 27.11. .
>du weist ich liebe dich und charlie, vio und auch Nik. Ihr seid immer für mich da und ich gebe alles um sie und ganz besonders dich nicht zu verlieren also ist das verdammt noch mal unwichtig, ihr seid nämlich meine Familie!< Erklärte ich ihm wärend ich mir die Tränen aus dem Gesicht wischte. Er umarmte mich und lächelte mich an.

Wir kamen an einem skaterpark an und liefen zu einem Jungen mit schwarzen haaren die gelockt waren. Er hatte wunderschöne Augen, wie ein Sturm aus grau und hell blau. Sein Oberteil war ebenfalls schwarz, doch bedruckt. Seine Jeans war blau passend zu seinen Augen. Er hatte weiße Chucks an von Converse. Er hatte eine art Strickjacke

Als wir bei ihm waren gaben sie sich die Faust und er fragte >wer ist das?< >Greta, ich heiße Greta

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Als wir bei ihm waren gaben sie sich die Faust und er fragte >wer ist das?< >Greta, ich heiße Greta. Wenn du schon so fragst wie heist du denn?< Ich versuchte höflich zu bleiben, doch er klang so arrogant. Er erwiderte >Jason< ich nickte und stellte mich aufrecht hin, meine Brust raus und schultern nach hinten, damit er weiß, dass ich nicht zum Spaß da bin. Er hob seine rechte Augenbraue und Milo fing an dazwischen zu gehen und zu erklären warum wir dort waren. >wir brauchen deine Hilfe wir wollen die Temut töten, denn sie haben es auf uns abgesehen.< Angebend sagte er zu.

Als nächstes gingen wir zu einem Mädchen sie war blond, hatte sommersprossen, grüne Augen, eine Lederjacke und hatte ein weißes Top mit einem silbernen Totenkopf an, eine weiße röhrenjeans und ADIDAS superstars an.

Als nächstes gingen wir zu einem Mädchen sie war blond, hatte sommersprossen, grüne Augen, eine Lederjacke und hatte ein weißes Top mit einem silbernen Totenkopf an, eine weiße röhrenjeans und ADIDAS superstars an

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Sie war eine sehr gute Freundin von Milo. >hey, Milo und wer ist deine Freundin?< Fragte sie neugierig. Sie war sehr höflich. >hi, ich bin Greta.< >Wir sind nich zusammen< erklärte Milo. >wie ist deine name?< Fragte ich. >Jupiter.< Ich machte große Augen >wow! Sehr schön!< Sie lachte mich an und Milo erklärte erneut was los ist und sie stimmte auch zu. Als wir uns verabschiedeten umarmten sie sich und gaben sich einen kuss auf die Wangen.
~bin ich grade eifersüchtig? Oh nein ich bin es. Stopp nicht eifersüchtig sein bitttteeee. Warum nur das muss ja was bedeuten NEIN... BITTE...NICHT~

Alpha, Beta, Omega Und Vampir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt