Ich bin Ruby

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Ruby Aussehen:

Outfit:

Haarfarbe und Haarlänge:

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Haarfarbe und Haarlänge:

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Frisur:

Augenfarbe:

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Augenfarbe:

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Ring:

Kapitel01: ,, Saddie und Lars ,,

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Kapitel01: ,, Saddie und Lars ,,

,,Wir sind da,,

Der Taxi Fahrer hielt an einer Art Strand Promenade an.
Ein altes Schild verriet mir, dass der Ort 'Strand Stadt' hieß.

,,Ist gut. Danke,,
Ich stieg schnell aus dem Taxi und hielt meine Reisetasche fest in meiner rechten Hand.

Hier beginnt mein Neu Anfang.

Ich seufzte, als ich sah, wie mein Taxi davon fuhr.
Ein letztes Mal sah ich zum Schild auf .
Willkommen in Strandstadt..

Fürs erste muss ich einmal diese Saddie finden.
Ich hatte vor einem Monat online eine Bewerbung geschrieben, wo ich mich als 'Verkäuferin' bei "Big Donut" beworben hab.
Als die Zusage kam, hatte ich bei Strand Stadt mein Haus bezahlt, damit ich eine Bleibe hab und meine alte Wohnung gekündigt.

Jetzt laufe ich durch eine kleine Ecke, wo viele Häuser und auch einpaar Essensstände waren.
Ich traf nicht auf viele Menschen, die ich nach einer Weg Beschreibung fragen konnte.
Also lief ich weiter die Straße entlang in der Hoffnung auf Leben zu treffen.

Wobei ich von anderen Bekannten aus meiner alten Heimatstadt, komische Gerüchte hörte, wie:

,,Da sind Aliens!,,

,,Da passieren eigenartige Dinge,,

,,Da verschwinden Kinder,,

,,Ich hab da ein Ufo gesehen!,,

Doch das schreckte mich nicht ab.
Denn ich wusste es besser..

Nach 20 Minuten herum Lauferei, beschloss ich jemanden um Hilfe zu Bitten. Wenn ich auf jemanden traf!

Als hätte jemand meine Bitte erhört, kam auch jemand, um die Ecke.

Ein kleiner Junge mit einer Aktionfigur, kam mir entgegen.

,,Entschuldigung Kleiner?,,

Der Junge blieb im Takt stehen und sah zu mir auf.
Ein halber Meter trennte uns.
Er sagte jedoch nix. Sah mich nur seltsam an.
Ich, jedoch setzte ein Lächeln auf.
,,Kannst du mir vielleicht sagen, wo hier der Laden "Big Donut" ist?,,

Er nickte nur und ging schnell weg.

Ich lief ihm hinterher.
Für einen kleinen Menschen war er ziemlich schnell.
Er bog um die Straße ab und als ich da ankam, sah ich, wie er an dem Café stand, wo ich hin wollte.

Ich ging zu ihm rüber und bedankte mich herzlich.
Er nickte nur und verschwand auch wieder so schnell.

,,Warte! Wie-...,,
Ich drehte mich von der Tür weg und sah hinter mich. Ich stoppte meinen Satz sofort, als ich sah, dass er weg war.
,, ..heißt du?,,

Ich blickte einige Sekunden zu dem Platz, bis..

..hinter mir plötzlich die Tür auf und ein Klingeln zu hören war.

,,Ah! Du musst wohl Ruby sein!,,

Ich drehte mich schnell um und sah eine Frau vor mir, die gerade Mal nur einen Kopf kleiner war als ich.

,,Hallo, begrüßte ich sie und reichte ihr die Hand. ,,Du musst wohl Saddie sein,,

Sie nickte daraufhin und nahm meine Hand.

Schnell sah sie die Verbände.
,,oh nein..Hast du dich auf den Weg hier hin verletzt?,fragte sie besorgt.

Ich hab's geahnt..

Schnell verzog sich meine Panik und lächelte nur.

,,Ach was nein. Damit verstecke ich nur meine Narben. Hatte da mal ein Unfall.. ,,
Dann realisierte ich etwas..
,, Stört es dich etwa?!,,

Schnell hob Saddie ihre Hände hoch.
,,Nein,nein,nein! Alles gut, sagte sie schnell und bat mich doch herein zu kommen, um Lars kennenzulernen.

Der Tag verging Recht schnell.

Als erstes lernte ich Lars kennen, der zwar gewöhnungsbedürftig war aber man mit klar kommt.
Dann machte mich Saddie mit der Kasse bekannt.
Ich durfte zwei Kunden bedienen.
Und hab sogar die Uniform bekommen.
Am heutigen Tag habe ich viele neue Menschen kennen gelernt.
Buck, Jenny, Sour Cream und Greg!

Und nach meinem ersten Tag, bin ich jetzt zum ersten Mal in meinem eigenen Haus.

Es ist etwas abgelegen, was mir besonders gefällt.

Nur eine halbe Stunde von dem Strand entfernt.
Eine halbe Stunde von einem Tempel? oder was das auch ist entfernt.

Hab da nie vor hinzugehen also, stört es mich nicht.

Mein Haus ist klein aber fein.
Es hat ein schönes Badezimmer mit einer Badewanne.
Eine Küche.
Ein Schlafzimmer und ein kleines Wohnzimmer mit einem Fernseher.

Da angekommen, zog ich mir zuerst meine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer.
Dort setzte ich mich auf die Couch.

Müde und erschöpft hielt ich mir die Seite meines Nackens, die begann zu schmerzen.

>>Hör auf dagegen anzukämpfen. Du weißt es schadet uns allen<<

Diese Stimme schon wieder..

,,Nein, murmelte ich und atmete den Schmerz aus, der sich in meinem Körper ausbreitet und ich merke, wie instabil ich wurde.

Ich legte mich vorsichtig auf die Seite, damit ich lag.
Ich schloss die Augen, auch wenn ich es nicht musste und versank in eine Welt von Dunkelheit und Träume.

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