𝓞𝓷𝓵𝓲𝓷𝓮|𝓙𝓲𝓴𝓸𝓸𝓴

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"Jungkook! Wir sind in einem Krankenhaus!", rechtfertige ich mich und will gerade von ihm heruntersteigen, als er mich erneut festhält.

"Du glaubst gar nicht, wie egal mir das ist!", murmelt er gegen meine Lippen. Wieder einmal harmonieren unsere Münder miteinander. Wie zwei Puzzleteile passen sie perfekt zusammen. Ich lege meine Hand in seinen Nacken und ziehe so seinen Kopf näher an mich heran.

Schlussendlich gebe ich mich doch geschlagen und konzentriere mich vollkommen auf Jungkook. Mein Freund scheint es zu bemerken und ehe ich mich versehe, liege ich unter ihm. Trotzdem lösen wir den Kuss nicht. Ich werde dank Jungkook tiefer ins Kissen gedrückt. Mit seiner Hand fährt er meinen Oberkörper entlang, bevor er an meinen Oberschenkel ankommt und diese leicht auseinanderschiebt. Kurz danach platziert er sich dazwischen und übt mich seinem Knie einen leichten Druck auf meine Mitte aus. Ein sündhaftes Stöhnen verlässt meinen Mund, Jungkook grinst nur in den Kuss hinein und macht einfach damit weiter.

Mit einem mal löst sich mein Freund von mir, nur um mir das Oberteil auszuziehen. Gierig leckt er sich über die Lippen, ehe er anfängt meinen Hals zu küssen. An einigen Stellen saugt er sich fest und hinterlässt somit seine Spuren. Immer wieder keuche ich auf oder vergraben meine Hände tiefer in seinen Haaren. Seine feuchten Lippen an meiner Haut sorgen dafür, dass mein Körper dementsprechend reagiert. Er pumpt Blut in die untere Region meines Körpers und sorgt dafür, dass er Platz in meiner Hose immer weniger wird.

Ich finde es unfair, dass Jungkook noch voll bekleidet ist und ziehe ihm ebenfalls sein Oberteil aus. Seine Haare legen sich dadurch in all mögliche Positionen, sodass es verdammt lustig aussieht. Ich muss kichern, allerdings bekomme ich von Jungkook die 'Bestrafung', denn er beißt mir leicht in meinen Hals. Wie die etlichen Male zuvor keuche ich auf.

Anscheinend ist Jungkook so erregt, dass er nicht länger warten will und mir meine Hose samt Boxershorts herunter zieht. Von einem auf den anderen Augenblick wird mir unglaublich heiß und kalt zugleich.

"Sag mir was du willst, Baby", raunt Jungkook über mir in meinem Ohr. Gänsehaut durchfährt mich und ich bin im ersten Moment nicht in der Lage zu antworten.

Und das brauche ich auch nicht, denn Jungkook löst sich nun komplett von mir, öffnet ebenfalls seine Hose und lässt sie heruntergleiten. Nun trägt er nur noch eine Boxershorts. Allerdings gefällt mir das nicht. Schließlich trage ich auch nichts. Ich beuge mich also vor und ziehe Jungkook ebenfalls seine Boxershorts herunter. Zum vorschein kommt seine unglaubliche Länge. Ich hatte seinen Penis ganz anders in Erinnerung. Trotzdem erregt mich dieser Anblick nur noch mehr, sodass ich Jungkook an seinen Schultern packe, ihm ein "Ich will dich in mir! Jetzt" ins Ohr hauche und ihn samt mir wieder ins Kissen drücke.

Jungkook lässt sich das nicht zwei mal sagen und dreht mich so um, dass ich auf dem Bauch liege.

"Ich will dich aber sehen", maule ich.

"Nix da!"

Ohne jegliche Vorbereitung führt Jungkook sein Glied in mich hinein. Es schmerzt, aber es fühlt sich auf gleichzeitig so gut an. Wie aus Reflex, stelle ich meine Beine so hin, dass ich mich an meinem Ellenbogen stützen muss. Ich umfasse mein Glied ebenfalls und fange langsam an zu pumpen. In mir kommt erst ein Gefühl von Ekel hoch, weil ich an früher denken muss, doch als ich das leise Stöhnen von Jungkook wahrnehme, weil er immer wieder langsam in mich hinein stößt, sind all meine Sorgen vergessen und ich pumpe weiter.

"Ahhh~", entkommt es mir, als Jungkook meinen süßen Punkt trifft. Für ihn scheint es das Zeichen dafür zu sein, schneller in mich zu stoßen. Ich bewege meinen Körper im Rythmus mit, damit meine Schmerzen etwas erträglicher sind.

Ich spüre wie Jungkook meinen Rücken hinab küsst und immer wieder stöhnt. Meine Hand bewegt sich daraufhin noch ein Stück schneller.

Mit meiner freien Hand versuche ich mich am Kissen festzuhalten, damit ich irgendwie halt finde. Mittlerweile Stöhnen Jungkook und ich ununterbrochen und füllen so den Raum mit Geräuschen. Immer wieder hört man das zusammentreffen nackter Haut. Es dauert nicht lange und ich ergieße mich im Bett. Ich pumpe noch ein paar mal auf und ab, bevor ich von meinem Penis ablasse. Nun hab ich die zweite Hand auch frei und nutze diese um mich ebenfalls fest zu halten.

Jungkook wird kurz langsamer, damit er meinen Nacken küssen und sich daran festsaugen kann, bevor er erneut das Tempo erhört.

"Oh mein Gott, fuck", entkommt es mir stöhnend. Immer wieder entlockt er mir ebenso hohe Töne, dass ich mir am liebsten den Mund zuhalten würde.

Doch Jungkook hat andere Pläne und nimmt sich meine Hand. Er umgreift mein Handgelenk und legt meinen Arm so hin, dass er halb auf meinen Rücken liegt. Es tut nicht weh, aber angenehm ist anders.

Jungkook stöhnt ein letztes mal auf, bevor sein Penis zuckt und sich seine gesamte Flüssigkeit in mir verteilt.