Als es an der Tür klingelte kämmte ich noch einletztes mal meine Haare durch und hastete dabei zur Tür.
„ hey Benedict ich..." setze ich an wurde jedoch unterbrochen als er mich in seine Arme zog.
„Hey Lucy ich hoffe du bist bereit den besten Stadtführer Londons zu erleben."fragte er mit einem verschwitzten Lächeln nachdem er sich von mir gelöst hatte.
„Natürlich nur leider sehe ich ihn noch nicht gehst du vielecht einen Schritt zur Seite .".
„ AUtsch das tat weh" erwiderte er bevor wir beide in Gelächter ausbrachen.
Na los komm wir wollen Mademoiselle ja pünktlich zum Abend essen nach Hause bringen."fügte er hinzu und bot mir seinen Arm zum unterhaken an.
„ ja aber unbedingt Monsieur." brachte ich kichernd heraus und ging mit ihm zu seinem grauen Mercedes.10 Minuten später schlenderten wir gemütlich durch die Londoner Innenstadt. zwischendurch erklärte mir Ben öfters kleinere Geschichten zu diversen Sehenswürdigkeiten und Geschäften.
Wir lachten ausreichend und alberten viel miteinander rum , so wurde Ben mir von Minuten zu Minute immer sympatischer und auch meine Nervosität war verflogen.
mir wurde klar wie wohl ich mich in seiner Nähe fühle und jegliche Zweifel waren wie ausgelöscht.„Warum bist du eigentlich umgezogen." fragte mich Ben nachdem wir uns an einem kleinem Café niedergelassen hatten.
„ hauptsächlich wegen dem Job meines Vaters er ist Architekt es war also nur eine Frage der Zeit mit dem Umzug." antwortete ich.
"Du scheinst aber nicht sehr glücklich mit der Situation zu sein oder ?"
„ ist es echt so offensichtlich? Ja du hast recht es war echt schwer meine Freunde und vor allem Tobi zurück zulassen aber ich will das meine Eltern glücklich sind. Und , dass ihr Briten echte Gentlemen seit hast du mir ja schon bewiesen."
„ Ich kann dir noch viel mehr zeigen was wir Briten so drauf haben Mademoiselle."
„ oh aber unbedingt Miseou ."
Ich genieße Benedicts Gegenwart sehr und es freut ihn anscheinend auch das ich seine kleinen Spielchen mitspiele.„ ich bin sehr froh dich kennengelernt zuhaben Lucy."
Unterbricht Benedict unser schweigen.
„ ich bin auch froh dich kennengelernt zu haben Ben ich danke dir für diese tolle Tour aber ich muss morgen früh raus , denkst du wir könnten los.
„ Natürlich ich bezahle noch kurz warte einfach hier.
„Aber.." setze ich an doch Benedict ignorierte meinen prostest selber zuzahlen und ging einfach weiter richtung einer Bedienung.
So hatte ich genug Zeit durchzuatmen es ist schon komisch welche Wirkung Ben auf mich hat dieses Gefühl wenn ich in seiner Nähe bin hatte ich nicht mal bei Tobi.
Natürlich ist mir trotzdem der Altersunterschied nicht entgangen , wahrscheinlich will er einfach nur höflich sein und verbringt deswegen zeit mit mir.
„ was machst du nur mit mir." murmelte ich.
„Was hast du gesagt?"
Ich erschrak zu Tode als Ben aufeinmal hinter mir stand. Ich sah in verlegen an und stammelte das ich nichts gesagt hätte immer noch peinlich berührt ging ich schnellen Schrittes richtig Auto.
Ben blieb mit einem verschwitzten Grinsen stehen spätestens jetzt wusste ich das er alles gehört hatte.Als wir vor meiner Haustür standen verabschiedeten wir uns mit einer Umarmung voneinander , als ich mich lösen wollte beugte Ben sich nochmal zu meinem Ohr in flüsterte.
„ ich weiß auch nicht was du mit mir machst."
Ich erstarrte während sich Benedict von mir löste und zum Abschied einen Handkuss zuwarf.
„Das kriegst du zurück." rief ich ihm hinterher
„ das hoffe ich doch so hast du nämlich einen Grund mir heute Abend zu schreiben."erwiderte er bevor er davon fuhr.Seufzend öffnete ich meine Zimmertür und legte mich mit einem Grinsen ins Bett.
~mehr als ein gute Nacht bekommst du aber heute nicht von mir ~
Schrieb ich Benedict kurze Zeit später kam auch schon seine antwort.~ das reicht mir schon dir auch eine gute Nacht und schlaf gut ich gehe jetzt auch schlafen muss morgen früh raus~
Mit einem Lächeln legte ich mein Handy zurseite und schlief mit den Gedanken bei Ben und der neuen Schule ein.
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𝐌𝐫. 𝐂𝐮𝐦𝐛𝐞𝐫𝐛𝐚𝐭𝐜𝐡 ( 𝐵𝑒𝑛𝑒𝑑𝑖𝑐𝑡 𝐶𝑢𝑚𝑏𝑒𝑟𝑏𝑎𝑡𝑐ℎ )
Fanfiction.... In dieser Geschichte geht es um Lucy die auf eine neue Schule wechselt da ihr Vater ein Job Angebot in London bekommen hat welches er nicht abschlagen konnte. So muss die junge Frau alles was sie kannte und liebte zurück lassen. Trotzdem versuc...