Es war unser 3. Hochzeitstag. Ich konnte Sayo nicht finden und meine letzte Idee war das Bad wo ich sie schließlich fand. Sie stand in strahlend weißer total heißer Unterwäsche da und starrte den Spiegel an. Leise schlich ich mich zu ihr, umarmte sie fest von hinten und küsste ihren Hals runter zur Schulter "Ich liebe dich meine kleine" während meine Hand in ihr Höschen wanderte flüsterte sie "Mein Dämon ich liebe dich". Ich drückte sie leicht an den Spiegel, küsste ihre Taille runter und sah sie erwartungsvoll an als ich an ihrem Höschen ankam. Mein kleiner Engel drückte mich auf den Boden und köpfte stürmisch mein Hemd auf bis sich jemand räusperte. Mein Bruder meckert "Habt ihr kein Schlafzimmer?" "Du würdest mich umbringen wenn du wüsstest Ayato" lächelte ich ihn an. Schnell stand ich auf den Beinen, stand allerdings vor Sayo er soll sie nicht so sehen... Ihr Körper drückte sich an meinen Rücken während ich ihr mein Hemd gab. Nachdem sie es anhatte nahm ich ihre Hand und meinte während ich mit ihr raus lief "Ich kümmere mich jetzt um die Bedürfnisse meiner Frau - also klopf das nächste mal bitte an" wofür Sayo mir leicht in die Seite Boxte verdient... Zurück in unserem Zimmer erwartete uns Reiji was Sayo erschrecken lies doch er warf ihr bereits eine Decke zu "Ich muss mir Subaru ausleihen" meinte er ernst. "sie ist meine Frau" entgegnete ich ihm worauf hin er nickte "Du bist König der Dämonen". Verwundert sah ich ihn an "Vater hat die Krone weiter gereicht und bis keiner von uns geheiratet hat kannst du sie nicht weiter geben". Ich armete tief durch "Sobald das einer von euch hat werde ich sie abgeben. Ich möchte Sayo nicht in unnötige Gefahr bringen". Sayo sah mich erstaunt an "D-du bist König?" "Und du Königin!" glücklich hob ich sie hoch und küsste sie. "Heute Abend ist die Zeremonie, um 7 in der Akademie. Ihr solltet euch beeilen" meinte Reiji bevor er ging. Vorsichtig setzte ich Sayo ab "Mach dich fertig, am besten du nimmst unser Hochzeitskleid. Entschuldige das wir dir nichts anderes besorgen konnten ich wusste davon nichts". "Ich beeile mich und ich freu mich das es unser Kleid wird" sie küsste mich und lief zurück ins Bad. Als ich mir meine Uniform angezogen hatte und extra für sie das Hemd etwas auf lies lief ich zu ihr. Sie stand fertig vorm Spiegel wie immer sehr dezent geschmikt.. und ich legte die Arme sanft um sie "Welche Unterwäsche?" "Die die du mir geschenkt hattest" sabber lächelnd küsste ich sie am Hals. Wir gingen zurück ins Schlafzimmer wo sie ihre Pille schlucken wollte doch ich nahm sie ihr weg und flüsterte "Nicht heute" verwirrt aber mit einem funkeln in den Augen sah sie mich an. Noch verwirrter wurde ihr Blick als ich vor ihr auf die Knie ging und ihre Hände nahm und ihr einen kleinen Anhänger in Form eines S mit roten Steinchen hinein legte "Gefällt er dir?" sie nickte und viel mir in die Arme "danke!". Schnell machte ich ihr den zusätzlichen Anhänger an unsere Verlobungskette und lief mit ihr zum Auto. Während der fahrt sah sie mich leicht bedrückt an "Mein Geschenk für dich ist das wir die Baumhaus Übernachtung machen" "Das würdest du für mich tun?" sie nickte zufrieden und ich küsste sie "du weißt nicht wie glücklich du mich machst".
An der Akademie angekommen nahm ich ihre Hand "Manche werden nicht akzeptieren das ihre Königin ein Mensch ist. Bleib einfach in meiner Nähe und denk immer daran: ich liebe dich mehr als du es dir vorstellen kannst, du bist alles was ich will und brauche egal was andere sagen" "Ich hab Angst mein Dämon" "Ich bin bei dir. Bereit?" sie nickte zögernd und ich küsste sie bevor wir reinliefen. Mein kleiner Engel drückte meine Hand so fest sie konnte.
Nach der Zeremonie folgte ein Fest. Sayo blieb an meiner Seite und Reiji sowie Laito waren auch ständig in der Nähe. Einige der Dämonen- und Hexen-fürsten begangen sich mit Sayo zu unterhalten und ich half ihr so gut ich konnte. Auf einmal stand Richter, mein Onkel ein paar Schritte vor mir rief "Wie kannst Du es wagen einen Menschen zu heiraten und sie dann auch noch krönen zu lassen?" "Die Hochzeit liegt drei Jahre zurück. Laut unserem Gesetz ist die Rasse egal, der Gemahl oder die Gemahlin des Regenten wird gekrönt!" meine kleine versuchte sich hinter mir zu verstecken "Sie ist ein Mensch! Was weiß sie schon!" er machte einen Satz nach vorne doch ich zog mein Schwert um ihn auf Abstand zu halten. Laito und Reiji nahmen sie zur Seite "Wie spricht du über deine Königin Onkel?" einige der Fürsten ließen ihre gute Meinung über Sayo raus doch Richter wurde nur wütender und ging auf sie zu bis er mein Schwert am der Brust hatte "Du wirst ihr nicht näher kommen" langsam wurde ich wütend. Ohne ein weiteres Wort stürmte er aus dem Saal "Ich will das ihr dafür sorgt das er ihr nicht nahe kommt!" befahl Ich dem Kommandant meiner Armee. Als Sayo weinend auf mich zugerannt kam ließ ich mein Schwert fallen "Es ist alles in Ordnung meine kleine dir passiert nichts". Während sie in meinen Armen weinte kam Kaito, ein Dämonenfürst, auf mich zu "Eure Hoheit ich werde mit eurer Erlaubnis Wachen an eurem Heim postieren" "Das wäre nett von euch Kaito". Etwas zögernd wand er sich an Sayo "Meine Königin wir werden euch schützen. Ihr habt die vollste Unterstützung aller Fürsten und wir bitten euch Bescheid zu geben wenn ihr was benötigt". Ich bedankte mich für sie und fragte Reiji ob ich mit Sayo nach Hause könne. Er segnete es ab und dort angekommen postieren sich meine und Kaito's Männer. Befreit warf ich mein Schwert und die Jacke der Uniform auf Sofa, legte wie Sayo die Krone beiseite und zog sie zu mir "Ich weiß was du jetzt brauchst meine kleine". Vorsichtig zog ich ihr das Kleid aus während ich sie küsste. Schnell war auch ich mein Hemd los und trug sie aufs Bett wo sie flüsterte "Die Table.." "Nich heute" unterbrach Ich sie.
Sie schlief noch während ich am Fenster stand. Einer der Soldaten bat um Eintritt und ich lies ihn "Eure Hoheit sie werden in der Halle erwartet" "Ich komme". Ich zog mir ein Shirt über und kniete mich zu meiner kleinen "Ich bin gleich wieder da mein kleiner Engel " küsste ich sie. Das der junge Soldat das mitbekam interessierte mich dabei nicht wirklich. In der Halle wartete bereits Kaito mit dem ich die weitere Aufstellung seiner Männer besprach. Irgendwann dabei kam mein kleiner Engel im Halbschlaf und wollte auf mein Schoß wie ich sie auf die Stirn küsste "Schlaf weiter meine kleine". Selbst Kaito lächelte...
Nach einiger Zeit hörte uns Sayo aufmerksam zu und meinte zu Kaito's Überraschung "Ihr solltet auch im Garten Streifen setzten" "Ein sehr weißer Vorschlag meine Königin" "Reiji macht dir was zu essen" lächelte ich als ich ihren Magen hörte was ihr sichtlich peinlich war. "Gestattet eure Hoheit mir eine Frage?" Ich nickte "Wie ernährt ihr euch, ich meine ihr seid doch ein Vampir?" "Sie besteht drauf das ich mir von ihr nehme was ich brauche. Allerdings tue ich das nur wenn ich anfange den Hunger zu spüren und ich würde niemals soviel trinken das sie das Bewußtsein verliert. Ich könnte es mir nie verzeihen falls ihr was zustoßen sollte".
Nach der Besprechung lief ich zu Sayo in den Garten "tut mir leid das dass so lange gedauert hat meine kleine" doch sie lächelte "Ich weiß das du das nur für mich getan hast und ich wünschte ich wäre eine größere Hilfe" "Denk sowas nicht meine kleine. Ohne dich wäre ich nichts". Am Abend zog ein Sturm auf und ich suchte sie. Ich stürmte durchs ganze Haus und fand sie zusammen mit Reiji in seinem Labor "Es besteht kein Grund zur Sorge Subaru-kun. Wir sprachen nur darüber ob ich das Abendessen vorbereiten könne". "Ich kümmere mich drum". Mit ihr auf dem Arm machte ich mich in die Küche wo ich sie auf dem Tisch absetzt "morgen wird wieder alles normal versprochen" sie sah mich mit großen Augen an "danke".
Ihre Pizza hatte sie schnell gegessen und als ich grade die letzten Sachen in die Spülmaschine räumte fragte mich ein Soldat "Eure Hoheit ich kann das für euch erledigen" "Ich koche für meine Frau also Räume ich auch das Geschirr weg aber ich weiß dein Angebot zu schätzen" "wie ihr wünscht".
Wir machten es uns im Schlafzimmer gemütlich "würde es dir gefallen deine Tabletten nichtmehr zu nehmen?" wollte ich von ihr wissen und sie viel mir sofort in die Arme "W-wirklich??" stotterte sie ungläubig "Wirklich" Antwortete ich sanft, streichelte ihr über die Wange. "Möchtest du morgen in die Stadt? Dir ein paar hübsche Sachen besorgen gehen?" sie nickte, kuschelte sich an meine Brust und schlief ein. Am Morgen machte ich ihr Frühstück und schlich mich zu ihr Unter die Dusche wo ich sie sanft gegen die Fliesen drückte und an ihrem Oberschenkel zu Biss. Ihre Hande krallten sich in meine Haare und nachdem ich fertig war nahm ich sie in meine Arme "Verzeih mir". In der Stadt kauften wir ihr Kleider die für königliche Anlässe geeignet waren Sie wusste genau was mir gefiel und setzte das geschickt ein und als wir dort fertig waren fragte sie ob wie Lichterketten besorgen können. "Wenn du welche möchtest gehen wir welche besorgen meine kleine" sagte ich und kurz darauf war gesagt getan. Auf dem Rückweg hielt sie sich plötzlich den Bauch "alles in Ordnung?" "Mädchen Probleme" murmelte sie und ich verstand "Heiße Schokolade und ganz viel kuscheln?" wollte ich wissen und sie nickte mit einem funkeln in den Augen. Es dauerte nicht lange bis wir zuhause waren und die Lichterketten in unserem Zimmer aufgehängt waren. Mein kleiner Engel lag an mich gekuschelt im Bett und wir sahen uns Filme an." Ich geh dir ne Schokolade machen meine kleine" flüsterte ich doch sie hielt mich fest und nuschelte in mein Shirt hinein "bleib hier". Der Soldat, Akumara, der an der vor der Tür stand reagierte schnell und fragte höflich "Wünschen ihre Hoheit etwas?" "Ich hätte gerne eine heiße Schokolade und ein Wärmekissen". Kurz darauf brachte er die gewünschten Sachen "Danke Akumara" "Geht es euch nicht gut meine Königin?" "Mach dir bitte keine Sorgen es ist alles in Ordnung". Er nickte und ging zurück auf seinen Posten. Zügig trank sie aus und küsste mich sanft während sie mir das Shirt auszog "Ich würde sehr gerne" hauchte ich ihr ins Ohr und sie zog ihr Nachthemd aus. Vorsichtig zog sie sie auf mich und nahm sie fest in die Arme.Einige Monate vergingen und langsam fing das generve mit dem Thronfolger an. Wir waren gerade auf einem wichtigen Treffen wegen der Bewachung des Hauses und wie immer hatte ich Sayo dabei. Die Fürsten hatten sich mittlerweile daran gewöhnt das die Königin auch bei so "Männerzeugs" dabei war. Mein kleiner Engel war hörbar hungrig und ich bat Leito ihr was zu bringen. Lächelnd brachte er ein Sandwich "Du hast im Moment ordentlich Hunger Yoyo" "Ich will ja auch groß und stark werden" entgegente sie ihm in einem kindlichen Ton worauf einer der Fürsten meinte "Das seit ihr eure Hoheit". Wir blieben nichtmehr lange und zuhause hielt sie mir ihren Finger hin "Würdest du?" ich verstand und ging ihrer bitte nach "nichts". Sie ließ sich aufs Bett fallen und meinte "Tüt mir leid". "Es wird klappen mein kleiner Engel hab Geduld" "wirklich?" "versprochen". Sie setzte sich auf meinen Schoß und weinte. Es dauerte einige Zeit bis sie sich beruhigt hatte und ich nahm ihr Gesicht in meine Hände "besser?" sie nickte. Plötzlich stand Richter im Raum "Noch kein Nachwuchs?". Sayo schrie vor Schreck. Nur in meiner Jogginghose schnappte ich mir mein Schwert "Der kommt sobald es passiert. Was willst du?" "Ich will das du jemanden heiratest der die Königswürde hat!" er war wütend. "Ich werde nicht neu heiraten. Er ist mir egal was du willst aber ich hab meine Königin gefunden!". Endlich stürmten Wachen herbei und nahmen ihn mit. Sauer fragte ich meinen Kommandanten "Wie konnte das passieren?" "Ich werde umgehend die Einteilung überprüfen eure Hoheit". Ich rannte zu Sayo und packte sie in meine Arme "es tut mir leid meine kleine" doch ihre Hände krallte sich in meine Schulter.
"Sie hat wahrscheinlich nur eine Erkältung. Da kann Übelkeit schonmal vorkommen" meinte Reiji. Seid heute morgen lag sie flach und hatte starke Bauchschmerzen "Soll ich hierbleiben meine kleine?" fragte ich als ich mich zu ihr setzte doch sie lehnte ab.
Später am Abend wurde ich von vielen Fürsten gefragt wo sie ist. Als ich erklärte das es ihr nicht so gut ging sorgten sich einige. Jedoch beeilte ich mich wieder nach Hause zu kommen und fand sie schlafend. Vorsichtig legte ich mich zu ihr und nahm sie in den Arm. "Du bist wieder da" nuschelte sie zufrieden "gehts dir besser meine kleine?" sie nickte und drückte sich an mich "Reiji hat mir einen Tee gemacht" ich verstand. Ich beugte mich über sie und zog sie an mich. Während räusperte sich jemand "Eure Hoheit Reiji wünscht euch zu sprechen" "sag ihm ich bin gleich bei ihm". Genervt und gereizt zog ich mir noch schnell meine Jogginghose an und ging zu ihn "Was gibts?" "Subaru-kun die Schmerzen die Sayo hatte... Sie hatte eine Fehlgeburt in der 5 Woche. Es wird noch 1 oder 2 Jahre dauern bis ihr Körper sich vollständig von den Mukami erholt hat aber solange sollte sie nichtmehr schwanger werden". "Hast du es ihr gesagt?" "Nein ich möchte ihr nicht noch mehr Schmerz bereiten" "Danke" flüsterte ich und machte mich auf den Rückweg Mein Herz schmerzte.. "meine kleine?" fragte ich bei ihr und sie sah mich an "Reiji meinte es wäre besser wenn du deine Pille wieder nehmen würdest bis du wieder ganz gesund bist - es wäre sonst zu gefährlich". Wortlos nickte sie und zog mich ins Bett wo sie sich an mich kuschelte und meine Hand nahm. "Es tut mir leid" murmelte ich in ihr Haar.
Einige Tage später fand der Blutmondball statt. Sayo wollte unbedingt mitkommen meine kleine in einer Horde hungriger Vampire... "aber nur wenn du mich nicht los lässt" sie nickte und wir machten uns auf den Weg. Die Opferung sollte erst in zwei Stunden statt finden und ich musste mir noch etwas einfallen lassen damit Sayo es nicht mit ansah. Zur gegebenen Zeit zog ich sie sanft mit mir und küsste sie lange während ich sie sanft an eine Wand drückte. "Deine Augen" meinte sie doch ich küsste sie erneut "Du bist interessanter". Ich muss mich ablenken! Zögernd legte ich eine Hand auf ihre Brust "Subaru?". Langsam wurde ich panisch sie schien es zu merken und legte eine Hand auf meine Hose "ich würde dich so gerne nehmen" flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte sie enger an mich. "Subaru!" rief mein Onkel mit Schwert in der Hand. Schnell zog ich meins und einige Wachen kamen zu uns gerannt während die Fürsten uns anstarren. Hunger und Wut.. Meine kleine presste sich an die Wand "Lass mich sie mitnehmen und dir passiert nichts" rief Richter doch ich antwortete "Ich komme eher an deine Statur".Sayo:
Reiji kam mit Shu auf mich zu gestürmt und Reiji meinte "du musst hier weg", packte mich an der Hand. "Aaber Subaru??" "Yoyo er macht das hab vertrauen aber dich müssen wir beschützen" meinte Shu. Ich nickte und wir liefen so schnell es ging richtig Auto.Shu:
Reiji hatte sie an der Hand doch sie stürzte und blutete am Arm. Zum Glück haben meine Brüder und ich schon gegessen.. Richter und Subaru blickten sie an, durchborten sie mit gierigen Blicken.Subaru:
Alles in mir wollte sie beißen, das Verlangen nach Blut stillen doch ich durfte nicht nachgeben. Sie lag da, schaute mich ängstlich an und versuchte die Wunde mit ihrer Hand abzudecken. Richter wurde von einigen Wachen abgeführt doch ich kämpfte weiter mit mir reis dich zusammen! "Subaru" hörte ich meine kleine und ich zwang mich zu ihr zu gehen. Jedoch küsste ich sie statt ihr zu antworten und half ihr hoch "Du musst mir helfen" flüsterte ich ihr ins Ohr und sie nickte. Auf schnellsten Weg machten wir uns nach Hause.
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Zwischen Liebe und der Krone
FanfictionSayo wurde vor Jahren vom Anwesen der Sakamaki entführt. Als sie es schaffte zu fliehen und wieder bei den Sakamaki ankam, wurde nicht nur ihr bewusst das sie in in höchster Gefahr durch ihre Entführer schwebt Es ist der Beginn einer Liebe die bis...