15 - Liebe, Romantik Und Rosen

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Nach etwa 2 Monaten wollte ich sie überraschen. Ihre depressive Stimmung ließ sich nur zeitweise ändern. Nachdem ich ihr sagte das ich eine Überraschung für sie hätte und sie sich fertig machen solle tat ich es ihr gleich. Das kleine Bad das ans Wohnzimmer angrenzende war ausreichend doch war es ungewohnt sie nicht mit unter der Dusche zu haben. Während ich Akumara Anweisung gab mit ihr um Punkt 8 im Wintergarten zu sein bereitete ich dort alles vor. Wie von mir nicht anders erwartet war der Wintergarten voller weißer Rosen, mit einem Rundem Tisch und einem Kuschelbett. Ein paar meiner geliebten Blumen brachte ich zusammen mit Kerzen auf den Tisch, eine Lichterkette um einen Bettpfosten und das Essen war, dank Kanato's Unterstützung, auch rechtzeitig da. Punkt 8 war ich mit allem fertig und stand im weißem Anzug da. Kurz darauf kam sie an, Figur betonendes Kleid mit Prinzessin Rock und Spitzen Ärmeln in zartem Creme das leicht Silber schimmerte. Ihr Medallion an dem das S hing und mein Verlobungsgeschenk vielen deutlich auf diesem Kleid auf. Unsicher kam sie auf mich zu und ich nahm ihre Hand wo ich einen Kuss drauf hauchte "Ich hoffe es gefällt dir mein kleiner Engel". Ihre Augen funkelten als sie nickte "Sehr". Meine kleine schmiegte sich in meine Arme und ihr Duft vernebelte mir den Kopf. Die Wärme ihres Körpers, ihr Herzschlag, einfach alles. Mein Hunger schrie mich förmlich an. Sayo's zierliche Körper dessen Konturen ich unter meinen Händen spürte und ihre weiche Haut ließen den Vampir in mir erwachen. Du bist stärker als er... Wir machten uns ans essen, ganz nach ihrem Geschmack, ein Cratin mit extra viel Käse. Das wird meinen Hunger nicht lange ruhig halten... Zum Nachtisch hatte ich Lava-Muffins vorbereitet was das funkeln in ihren Augen verstärkte. Nach dem essen nahm ich ihre Hände "Wann sehe ich dich wieder lächeln? Oder dieses wundervolle funkeln in deinen Augen? Habe ich dir irgendeinen Grund gegeben so traurig zu sein? Hab ich dir weh getan?" ich versuchte einen sanften Ton zu behalten. Während sie mir antwortete zitterte ihre Stimme leicht und sie vermied es mich direkt an zu sehen "D-du hast mir nicht weh getan und du hast auch nichts falsch gemacht mein Dämon", sie wurde wieder still. Vorsichtig hob ich ihr Kinn an, streichelte ihr über die Wange "Verrate mir was liegt dir auf dem Herzen mein kleiner Schatz?". "Ich fühle mich nutzlos weil ich dich nicht glücklich machen kann" ihre Stimme versagte. Schnell stand ich auf und kniete mich vor sie, nahm ihre Hände wieder in meine "Sag doch sowas nicht meine kleine. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt und nur weil wir noch kein Baby haben heißt das nicht das du mich nicht glücklich machst. Im Gegenteil du machst mich sehr glücklich weil ich mit dir zusammen sein darf. Weil ich jeden morgen wenn du aufwachst sehe das ich dich beschützen konnte. Mein kleiner Engel du bist mir das wichtigste und dafür und um dich zu lieben brauche ich kein Baby. Ich weiß du bist traurig weil es noch nicht funktioniert hat aber deswegen würde ich dich niemals alleine lassen".. Sie viel mir in die Arme, kämpfte mit den Tränen und zitterte. Behutsam drückte ich sie an mich und flüsterte "ich bin hier meine kleine". Nach einiger Zeit hatte sie sich beruhigt und fragte zuckersüß "Können wir nach Hause?" worauf ich nickte. Es war nur ein kurzer Fußweg doch es schneite. Schnell legte ich ihr mein Jacked um und nahm sie sie hoch um sie im Brautstyle nach Hause zu bringen. Immer wieder kämpfte ich mit dem Gedanken sie zu beißen.

Sayo:
Zärtlich küsste er mich während er den Reißverschluss meines Kleides öffnete. Seine Augen leuchtenden liebevoll und er zog mir einen seiner Pullis über. Ich stand vor ihm, nur mit dem Pulli der mir gerade so über den Hintern ging. Das leuchten in seinen Augen wurde stärker und er zog mich, mittlerweile Nurnoch mit einem offenem Hemd und Boxer, an sich. Seine warme Brust lies die Kälte verschwinden.

Subaru:
Ihr feuchtes Haar roch leicht nach Cocos und ihre Haut war kalt wie Eis. Sie sackte leicht zusammen wobei ich sah das sie eingeschlafen war. Ich ließ sie auf meiner Brust schlafen und streichelte ihr sanft übers Gesicht. Weit vor Sonnenaufgang wachte sie auf. Große Augen sahen mich leuchtend an "M-mein Dämon?". Sie riecht so gut...
Nach ihrem Frühstück wollte sie duschen und ich gesellte mich zu ihr. Ich kniete mich vor sie und schlang die Arme um ihre Taille während ich an ihrer Hüfte zubiss.

Zwischen Liebe und der Krone Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt