Zwischen Liebe und der Krone

6 Zwischen Blut Und Tränen

Einige Wochen vergingen und sie lernte mit ihrer Gabe umzugehen. Zwar machte sie ihr noch Angst aber sie schlief ruhiger und mehr. Allerdings aß sie kaum noch was mir Sorgen bereitete.
Sanft drückte ich sie gegen die Fliesen. Ihre Hand krallte sich in meine als ich an ihrer Schulter zu Biss. Das Wasser störte mich dabei keinen Millimeter doch viel schneller als gewöhnlich knickte sie mir ein "Du musst essen!" "Ich will nicht" ihre Stimme war kaum mehr ein Flüstern.. Ich wickelte erst sie und dan mich in Bademäntel und trug sie in die Küche. "Du isst was und wenn ich dich füttern muss!". Ich machte Rührei und stellte es vor sie "Kalt schmeckt es nichmehr so gut". Wiederwillig aß sie auf und sah mich böse an doch ich zog sie in eine Umarmung "Ich will nicht das dir was passiert.. Besser?" sie krallte sich an mich und nickte, jedoch spürte ich ihre Tränen an meiner Brust. Schnell packte ich sie ins Bett  "Wieos weinst du denn?" "I-ich muss dir was sagen" stotterte sie "W-wir bekommen ein Baby". Glücklich zog ich sie enger zu mir "Aber das ist doch schön!" und ich Idiot hab sie gebissen... "D-du weißt doch wie schwach mein Körper ist... Was wenn er zu schwach dafür ist?" "Ich bin hier mein kleiner Engel und ich gehe nicht weg egal was passiert. Ich liebe dich" "Und ich liebe dich mein Dämon". "Wie lange weißt du es schon?" sie sah mich schuldbewusst an "seit gestern Abend". Sanft streichelte ich ihr über die Wange und küsste sie "Du weißt nicht wie glücklich du mich machst meine kleine" sie wurde rot und vergrub ihr süßes Lächeln in meiner Schulter.

Sayo:
Als ich aufwachte stand Azusa vor mir und ich war an eine Wand gekettet "Du bist wach!" mein Kopf schmerzte furchtbar. Er kam näher und meinte "dieses mal wirst du uns nicht weg laufen!" sein Grinsen wurde breit.
Ich wusste nicht wie lange ich schon da angekettet war da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte doch Yuma kam rein "Hast du zu genommen?" oh nein.. "N-nein" stotterte ich hoffentlich glaubhaft "Die Angst in deinen Augen sagt was anderes süße" er hob mein Kinn an so das ich ihn direkt ansehen musste "hättest du keine Angst wenn du entführt und gefesselt wärst?" sein Blick war böse und er zog mein Kleid hoch "wie lange?" "Ich weiß nicht was du meinst!" entgegnede ich ihm doch er knallte mir eine "Wie länge trägst du es in dir?" "Ich weiß nicht wovon du redest!" Tränen liefen ungebremst über meine Wange "Er wird kommen!" schrie Ich doch er lachte "Schlag dir das aus dem Kopf süße". Wo bist du Subaru? Yuma kam mit einem perverse Grinsen näher, öffnete seine Hose.

Subaru:
Es war furchtbar ohne sie. Mein Herz pochte vor Schmerz und die bloße Vorstellung was mit ihr oder dem Baby gemacht wurde lies mich nach Luft schnappen. Ihr Lächeln oder wie sie sich an mich klammerte... Ohne sie fehlte mir ein Teil.

Kanato:
Im vorbei laufen sah ich Subaru beim kochen. Kurz darauf kam er mit einem Teller in der Hand ins Wohnzimmer "Subaru-kun?" fragte ich besorgt doch er rannte schon fast aus dem Raum. In seinem Zimmer fand ich ihn, er saß auf dem Boden, an der Wand gelehnt und drückte Sayo's Shirt an sich. Tränen liefen ihm über die Wangen und er flüsterte "wo bist du meine kleine?". 

Subaru:
"lasst uns im Keller der Mukami nachsehen" rief ich und tappt im strömenden Regen los. 4 Monate suchte ich sie jetzt... Reiji wollte mich aufhalten doch Ayato und Laito kamen mit mir. "Du bist dir sicher das sie da unten ist?" Zweifelte der jüngere "Wir haben sonst überall gesucht. Wenn sie lebt, dann da unten" entgegnete ihm sein älterer Bruder. Am Haus der Mukami angekommen machten wir uns leise ans Werk. Durch das Fenster konnte ich sehen das Yuma meine kleine gegen eine Wand drückte und er ihr offensichtlich weh tat. Laito und Ayato stürten herein und sie viel zu Boden da er von ihr ablies. Wie der Blitz rannte ich zu ihr "S-subaru?" Tränen strömten über mein Gesicht "ich bin hier mein kleiner Engel!". Mir viel auf das sie viel zu Mager ist. Sie klammerte sich an mich "u-unser Baby!" weinte sie in meine Schulter "Ich weiß und dafür werden sie bezahlen das verspreche ich dir aber jetzt müssen wir dich in Sicherheit bringen". Sie nickte und ich brachte sie nach Hause wo ich sie in eine Decke packte und ihr etwas zu essen gab. Danach ging ich mit ihr unter die Dusche überall blaue Flecke... "Was haben sie dir angetan?" meine Stimme versagte doch sie klammerte sich an mich "Jetzt hast du mich gefunden, jetzt können sie mir nichtsmehr tun".Ich nickte und kraulte ihren Kopf sanft "Sie haben mich im Keller angekettet und geschlagen und Yuma.." sie zitterte "shhh es wird alles gut, ich bin da meine kleine". Um sie auf andere Gedanken zu bringen hoch ich sie hoch und küsste sie "Ich liebe dich mein kleiner Engel". Sie machte mit und schrie auf als ich sie vorsichtig ran nahm.
"Versuch zu schlafen meine kleine" flüsterte ich nachdem wir wieder im Bett waren. Es war ungewohnt das sie so dünn war und ich hatte etwas Angst sie zu zerbrechen aber ich nahm sie wie immer fest in den Arm. Am nächsten Morgen streckte ich ihr meine Hand entgegen in der ich ihre Kette und ihr Medallion hatte doch sie zuckte zusammen mein Herz.. Es schmerzt "Meine kleine?" langsam blickte sie auf und nickte. "Ich könnte dir nie weh tun" flüsterte Ich als ich ihr die Kette zumachte worauf hin sie erneut nickte. Erneut nahm ich sie fest in den Arm und spürte kurz darauf ihre Tränen "U-unser Bbaby.." "Sie werden dafür bezahlen das schwöre ich dir... Bitte lass den Kopf nicht hängen ich weiß es ist schwer aber ich lass dich nich alleine nie" doch sie klammerte sich nur fester an mich "Wenn du möchtest versuchen wir es nochmal sobald es dir besser geht" sie nickte. Reiji kam reingesturmt und setzte sich neben sie "Sayo?" doch ihr griff an mir wurde fester "Ich weiß es ist nicht einfach..Würdest du mir erzählen was sie mit dir gemacht haben?" sie nickte, klammerte sich aber weiter an mich "Ist okay" flüsterte ich sanft und streichelte über ihre Wange. Ich setzte sie so auf meine Schoß das sie Reiji ansehen aber sich trotzdem in mir vergraben konnte "Sie haben mich geschlagen und getreten. Angeschrien.. Einmal hat Ruki mir was zu trinken gegeben und als ich aufgewacht bin habe ich sie nichtmehr gespürt" sie zitterte "Was hast du nichtmehr gespürt?" sie klammerte sich extrem an mich und weinte bitter. Schnell nahm ich sie in meine Arme und erklärte es Reiji "Unser Baby" der mich darauf hin entsetzt ansah "Diese Bastarde!". Er atmete tief ein bevor er fragte "Haben sie dich gebissen? Oder angefasst?" "Angefasst" schluchzte sie "Ssie hhaben was von Thronfolge gesagt Rreijii". "Euer Kind wäre nach Subaru und dir das nächste in der Thronfolge gewesen" "Aber Shu ist der ältere!" meinte ich aufgebracht und Reiji schob seine Brille zurecht "Du hast als erstes geheiratet". Sayo sah mich weinend an "Kannst du mich zu einem Vampir machen?". Mich traf der Schlag "Dein Duft, deine Wärme...es wäre alles weg.. Wir könnten niemals ein Baby haben!" flüsterte ich traurig. Doch sie drückte meine Hand "Aber ihr müsstet nichtmehr auf mich aufpassen.. Und du müsstest dir keine Sorgen machen das ich zu wenig esse oder krank werde!". "Ich tue das gern mein kleiner Engel. Es macht mir nichts aus das du zerbrechlich bist im Gegenteil ich mag es! Ich liebe dich so wie du bist". "Ich werde jetzt das Mittagessen zubereiteen" meinte Reiji und verschwand. Sayo zog mir das Shirt aus es machte mich glücklich... "was wird das meine kleine?" lächelte ich und sie küsste mich sanft aber lange. Ich zog sie eng am mich wobei ich merkte das sie keinen bh trug. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und krallte sich in meine Brust als ich sie sanft den Hals runter küsste. Plötzlich räusperte sich jemand und sie zuckte zusammen. Ich hörte wie ein Teller abgestellt wurde und Shu Sayo fest in den Arm nahm "Die gehts gut! Ich hab dir was zu essen gebracht Yoyo. Und du passt besser auf sie auf!" schnauze er beim rausgehen und knallte die Tür zu. Ängstlich sah sie mich an bevor sie versuchte mich aufs Bett zu drücken wobei ich nachgab und sie vorsichtig meine Hose öffnete. Besser... Sie setzte sich auf meinen Freund und küsste mich wieder sanft Lass mich dich nehmen mein kleiner Engel.. Geschickt beseitigte ich ihr Höschen und nahm mir was ich wollte. Wir versuchten unser stöhnen mit küssen zu unter Drücken was allerdings nicht wirklich gelang "Schrei für mich meine kleine" flüsterte ich ihr ins Ohr und erhöhte das Tempo. Ihre Hände krallte sich in meine als sie aufhörte es zu unter drücken.
Sie kuschelte sich an meine Schulter und klammerte ihre in meine Hand. Ihr Lächeln war friedlich sie klammerte extrem. Wie süß... Zartes kleines Wesen.. Nachdem sie eine Weile schlief kullerten Tränen Über ihre Wangen es tut mir in der Seele weh sie leiden zu sehen... Vorsichtig nahm ich sie fester in den Arm und nahm ihre Hand die ich vorsichtig an meine Brust drückte.
Sie schlief lange aber unruhig was sich erst legte als ich sie komplett auf mich zog und noch fester aber sanft in die Arme nahm.