13 Training

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Ich wollte mit ihr ins Schwimmbad. Reiji war dagegen, kam aber am Schluß auch mit. Es war ein Schwimmbad das bei meiner Armee sehr beliebt war weswegen ich "undercover" Wachen postiert hatte. Meine kleine trug einen weißen Bikini dessen Höschen wie eine Panty und dessen BH nicht zuviel Preis gab.
Sie umklammerte meine Hand und ich spürte das sie etwas Angst hatte. Jedoch hatte sie Spaß im Wasser. Nach einiger Zeit meinte sie das sie Hunger hatte und Reiji ging die Brötchen holen während ich sie in ein großes Handtuch packte. Einige Soldaten sahen mir zu und einer fragte "Warum tun sie das eure Hoheit?" "Sie ist ein Mensch was bedeutet das sie im Gegensatz zu uns krank werden kann und in manchen Fällen können die Menschen an Krankheiten sterben. Aber es gibt Wege wie man diese Krankheiten verhindern kann".
Nachdem sie gegessen hatte fragte ein anderer "wie schmeckt das?" lächelnd drückte sie ihm ein Salami-Sandwich in die Hand "probier". Er verschlang es förmlich und meinte erstaunt "das schmeckt gut". Lächelnd meinte sie "Ich wette ich kann schneller schwimmen als euer schnellster Schwimmer". Verdutzt begann einer zu lachen "Ich nehme diese Herausforderung gerne an eure Hoheit, doch was ist euer Einsatz?". Sie überlegte kurz und nahm meine Hand "Du wirst einen Wunsch haben Tamao" "Einverstanden. Falls ich Gewinne möchte ich das ihr euch etwas anders anzieht wenn ihr versteht". "Nein!" protestierte ich wütend und entsetzt doch sie nickte. Sie einigten sich darauf das im Falle eines Unentschieden beide Forderungen erfüllt werden und mein Bruder als Schiedsrichter eingesetzt wurde.
Zuerst lag sie in Führung doch kamen sie gleich ins Ziel. Tamao sah sie grinsend an "Ihr seid gut eure Hoheit aber an eurer Ausdauer müsst ihr noch arbeiten" er sah mich an "Habt ihr dieses Problem auch?". Sayo wurde rot doch ich langsam wütend "Hüte deine Zunge". Ich ging meiner kleinen beim Umziehen helfen. Der neue Bikini ließ mich sabbern und ich machte mir Sorgen wie die anderen und mein Bruder darauf reagieren. Wieder zurück fragte sie "was ist dein Wunsch?", und bekam schnell eine Antwort "Ich möchte das ihr euch 1mal unserem Training anschließt, so weit ihr es körperlich schafft". "Einverstanden" murmelte ich und legte mich auf eine der großen Liegen wo ich Sayo auf mich zog.

Sayo:
Es war unangenehm wie ein Paar mich ansahen doch Subaru's Hose beruhigte mich er lässt nicht zu das mir was passiert"... Er fing an mich stürmisch zu küssen und trug mich zu den Umkleiden. Wieder Zuhause planten wir zusammen mit Reiji und ein paar Soldaten diese Trainingsstunde welche unter Tamao's Führung stand. Subaru entschied sich dazu auch mit zu machen.

Subaru:
Ende der Woche fuhren wir zusammen ins Ausbildungslager um bereits einen Abend die ersten Übungen zu sehen. Ich gab Akumara eine Liste mit Dingen die er vor morgen noch besorgen sollte und Reiji sah sich Sayo nochmal genau an "Ich mache mir Gedanken um ihre Lunge. Ich weiß nicht ob sie einfach null Ausdauer hat oder ob sie nicht richtig arbeitet. Sayo falls du Schmerzen in der Brust bekommst oder du schwerer Luft bekommst wird sofort aufgehört. Zudem möchte ich das du viel trinkst und ich werde Mahlzeiten für dich vorbereiten damit dein Gewicht nicht fällt". Sie nickte entschlossen.

In Leggings und Top bzw Jogginghose und Shirt machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg. Reiji saß mit einem Rucksack auf einer Bank, keine 5 Meter von uns weg. Als erste Übung bekam sie Klimmzüge erklärt doch schaffte es auch mit Sprung nicht an die die Stange weshalb ich sie hoch hob. Für mich waren die Klimmzüge kein Problem doch Sayo schaffte es mit viel Mühe sich hoch zu ziehen und 11 Sekunden zu halten. Während ich Liegestütze machte gab Reiji ihr ein Keks.

Sayo:
Tamao hielt bei den Situps meine Beine fest und Subaru hatte mittlerweile sein Shirt ausgezogen. Ihm beim Training zuzusehen vernebelte mir den Kopf, ich konnte mich nurnoch schwer konzentrieren. "Ihr müsst euch konzentrieren eure Hoheit" ermahnte mich Tamao streng. Nachdem wir fertig waren schickte Tamao uns Mittagessen doch Subaru hatte andere Pläne. Er zog mich in unserem Zimmer in die Dusche und küsste mich stürmisch.

Subaru:
Nach einigen Minuten klopfte es an der Tür aber Sayo war mir wichtiger. Ich presste meine Lippen auf ihre, hob sie hoch während sie ihre Beine um mich schlang. Auch konnte ich Tamao riechen der einfach herein gekommen war. Dieser räusperte sich "Unser Training ist nicht beendet". Meine kleine verkroch sich an mir "Wir kommen nach" genervt ging er wieder.
Etwa eine Stunde später kamen wir leicht außer Atem wieder bei den anderen an. "Fertig mit der Fortpflanzung?" "Das geht dich nichts an" knurrte ich wütend. "Wir alle machen uns Sorgen. Sie ist ein Mensch ewig werdet ihr nicht Zeit haben" wenn er wüsste das sie ein Mischling ist.... Alles in mir spannte sich an "Ich weiß ihr wollt das nicht hören aber..". "Halt die Klappe!" warnte Ich ihn erneut und wollte einen Satz auf ihn zumachen allerdings nahm meine kleine meine Hand, lief mit mir zu unseren Sachen, nahm diese und wir gingen nach Hause. Dort angekommen meinte sie bedrückt "Ich brauch ein paar Minuten für Menschen". Sie lief ins Bad während ich mich aufs Bett fallen lies. Eine Stunde später war sie noch nicht zurück weswegen ich ins Bad lief. Aif dem Teppich vor der Wanne sitzend fand ich sie, ich roch Blut "Mein kleiner Engel?" sie sah mich voller Tränen an "Sie wollen das ich verschwinde hab ich Recht?". Vorsichtig kniete ich mich zu ihr "Nein, das ist es nicht. Viele von ihnen sind einige Hundert Jahre alt, sie sehen in dir nur die, die die Thronfolge sichern soll. Sie müssen noch lernen das es uns nicht um die Thronfolge geht. Mach dir darüber keinen Kopf" ich streichelte ihr übers Gesicht "Ich sorge dafür das das aufhört meine kleine, ich liebe dich". Nach einem Danke kuschelte sie sich an mich und ich meinte "ich rieche Blut" zögernd zog sie ihr Shirt ein Stück hoch wodurch ein kleiner Schnitt zum Vorschein kam. Sanft küsste ich die Stelle an ihrem Oberschenkel und nahm sie fest in meinen Arm "Tu das bitte nie wieder" während sie in meinen Arm weinte.

Ein paar Tage nach dem Vorfall merkte ich als ich vom Blutmondball zurück kam das sie ihre grünen Haare aufgegeben hatte und jetzt ein Schokobraun hatte. Auch ging sie von Arsch auf Taillen Länge um.

Zwischen Liebe und der Krone Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt