Liebes Tagebuch,
Ich schreibe dir nun aus der wunderschönen Stadt Paris. Sie ist wirklich so toll wie man immer sagt. Viele kleine Gassen mit niedlichen kleinen Läden aber natürlich auch die großen öffentlichen plätze.
Heute war unser erster Tag Anden wir erstmal alles wichtige besprochen haben, also Ablauf und andere organisatorische dinge.
Leider werden wir auch in ein paar Museen gehen aber das gehört nunmal dazu. Dafür haben wir aber einen Tag Andem wir machen können, was wir wollen. Ich werfe aufjedenfall mit Laurie und Jack in die Stadt gehen.
Auf den Eiffelturm werden wir alle zusammen am letzten Tag gehen als Highlight.
Mein Geld werde ich auf jeden Fall los. Wahrscheinlich wird es garnicht für die ganzen tollen Sachen reichen die man hier kaufen kann.
Das mit dem Kochbuch wird auch kein Problem. Es gibt sehr viele Läden mit Haushaltswaren oder einfach auch kleine Buchläden und ich bin mir sicher, hier das richtige für Anne zu finden.
Was leider nicht so toll ist, ist die Tatsache, dass Samira's Zimmer direkt neben unseren ist. Das ist zwar nicht wirklich schlimm aber trotzdem ist es ein komisches Gefühl.
Grade sind wir alle in unseren Zimmern und meine drei Mitbewohner hören alle musik. Ich finds echt cool das wir Handys mitnehmen durften, denn früher durften wir das nie. Ok wir müssen die Sim-Karte zwar draußen lassen, aber immernoch besser als garkein Handy. Denn Musik ist sehr wichtig für mich. Sie half mir sozusagen in der schwersten Zeit meines Lebens und ohne Musik hätte ich das bestimmt nicht so geschafft. Laurie war zwar auch immer da, aber musik bringt mich einfach in eine andere Welt und das war, was ich damals brauchte.
So ich denke das reicht für heute, denn es ist nicht wirklich mehr passiert.
Bis morgen x
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Day by Day
Roman pour Adolescents-PROLOG- Kennt ihr das Gefühl immer kritisiert zu werden? Egal was man macht, alles ist falsch. Sollte man sein leben nicht so leben wie man es gerne möchte? Sollte man es nicht lieber zu einem Traum anstatt einer Qual machen? Gib...
