Die Heilligtüner des Todes (Teil 1)

Wiedersehen mit Bill

America's Sicht

Ich stand gerade im Schlafzimmer und machte mich für meinen ersten Arbeitstag fertig.
Mir ging es schon wieder etwas besser.
George war schon im Laden. Ich war ziemlich aufgeregt.
Ich habe zwar schonmal im Laden gearbeitet aber Trotzdem war ich irgendwie aufgeregt. Aufeinmal Klingelte es. Ich ging auf dem Balkon und sah nach. Tuesday stand unten vor der Tür. Ich ging runter und öffnete ihr. Wir umarmten uns einmal.
,,Na." Sagte sie.
,,Na. Komm rein." Sie kam rein und schloss die Tür. Ich ging wieder ins Schlafzimmer und machte mich weiter fertig. Als ich fertig war schloss ich die Tür zum Balkon und ging runter.
,,Geht das so? Zu Schrill? Zu schlicht?"
Fragte ich. Sie schüttelte ihren Kopf.
,,Nein keine Sorge du siehst gut aus."
Ich grinste.
,,Bist du fertig?" Fragte sie.
,,Ja." Ich zog mir schnell Schuhe an und wir gingen dan zum Kamin.
In der Winkelgasse fragte mich Tuesday:
,,Und hast du dich schon daran gewöhnt mit George Zusammen zu wohnen?" Fragte Tuesday.
,,Ja habe ich. Am Anfang war es ziemlich ungewohnt weil ich nicht mehr mit dir unter einen Dach wohne. Ich bin den einen morgen aufgewacht und habe mich gefragt wo ich bin. Ohne Witz." Sie lachte.
,,Ja ging mir auch so." Ich grinste.
Wir kamen beim Laden an.
,,Wenn man bedenkt wie schnell wir erwachsen geworden sind." Sagte Tuesday. Ich nickte und sagte:
,,Viel zu Schnell."
,,Ach übrigens es gibt auf Hogwarts einen neuen Schulleiter. Professor Snape ist jetzt Schulleiter."
Ich sah sie fragend an.
,,Was ist mit Professor Dumbledor?"
,,Snape hat ihn getötet."
Ich erschrak.
,,Nein. Das sagst du mir jetzt?"
,,Ich habe nicht dran gedacht weil ich so überglücklich war das du noch lebtest. Da habe ich das voll vergessen."
/Nein. Professor Dumbledor ist Tod?
Der der uns von unseren Eltern befreit hat? Das darf nicht war sein/
Wir gingen in den Laden.
,,Chillen und tief durchatmen."
Sagte Tuesday. Ich nickte.
Als George uns sah kam er zu uns.
,,Na Mädels." Sagte er.
,,Na." Sagten wir.
,,Tuesday. Fred hat dir aufgetragen das du eine Stunde Kisten ausräumst."
,,Na toll." Sagte Tuesday und ging hoch zum lager.
,,Du hättest mich aber heute morgen ruhig wecken können." Sagte ich.
,,Ne wollte ich nicht. Du hast so friedlich geschlafen das ich dich auch schlafen lassen wollte."
Ich grinste.
,,Und was soll ich tun?" Fragte ich.
,,Du kannst an die Kasse gehen. Ich hoffe du weißt noch wie das geht."
,,Natürlich." Sagte ich und ging zur Kasse. Die ersten Kunden kamen auch schon. Ich sah zu Tuesday die gerade dabei war die eine Kiste die Treppe runterschleppte. Als sie mich sah sie mich beleidigt an. Ich kicherte was sie schließlich auch tat. Dan ging sie zu den Regalen und räumte die Kisten aus. Der Erste Arbeitstag war einfach großartig. Als dan Feierabend war wahren wir noch bei Mom und Dad.
Remus, Ninphandora,Hagrid und Moody wahren und auch einer aus dem Minesterium. Sie besprachen was.
,,Ach kommt doch mal her."
Sagte Mom als sie uns sah.
Wir gingen zu ihnen.
,,Was gibt's?" Fragte ich.
,,Wir wollen Harry her Hollen."
Sagte Dad.
,,Also mal wieder zum Ligusterweg vier. Liebend gerne." Sagte Tuesday.
,,Wann?" Fragte ich.
,,Jetzt gleich."
,,America!" Sagte Hermine und kam zu mir. Wir umarmten uns.
,,Ich bin so froh das du noch lebst."
Sagte sie.
,,America?" Sagte aufeinmal eine mir sehr bekannte Stimme. Ich drehte mich um. Es war Bill.
,,Bill!" Sagte ich. Vor Freude sprang ich ihm in die Arme. Er fing mich auf.
,,Alter du bist schwer geworden America." Sagte er lachend.
Er ließ mich wieder runter und legte seine Hände auf meine Schultern.
,,Und wie geht's dir? Mom hat mir geschrieben das du eine Schwere Rauchvergiftung an weinachten bekommen hast und das du ins Koma gelegt wurdest." Ich nickte.
,,Ja. Mir geht es mal mehr mal weniger gut. Ich merke es Abens wenn ich ins Bett gehe ziemlich das es noch wehtut." Sagte ich.
,,America?" Hörte ich jemanden mit französichen Dialekt sprechen.
Es war Fleur. Sie grinste mich an.
,,Fleur!" Sagte ich. Wir umarmten uns.
,,Ich bin so glücklich das du noch lebst." Sagte sie fröhlich.
,,Leute wir müssen los. Ja es ist toll das America noch lebt. Aber wir müssen jetzt zu Harry. Kommt."
Wir Apparierten uns zu Harry.