Zu Fuß unterwegs

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America's Sicht

Die nächsten Tage gingen wir zu Fuß weil Ron nicht stark genug war um zu Apparieren. Als Dementoren am Himmel aufkreutzten versteckten wir uns in einer verlassenen Scheune.
,,Was glaubst du wen sie suchen?" Fragte Harry. Ich sah zu ihnen.
,,Mich. Ich glaube mich." Sagte ich.
Auf einmal musste ich an wen denken an den ich schon länger nicht mehr gedacht hatte. Nämlich an June.
Ich stand auf und ging raus.
,,America Pass auf." Sagte Hermine.
Sollen die Dementoren mich doch Hollen. Ich habe so gut wie alles verloren. Meine Schwestern sind nicht bei mir. Mein bester Freund ist nicht bei mir und auch mein Verlobter ist nicht bei mir. Aber wenn ich eins zu June noch sagen das ich sie über alles liebe auch wenn ich sie schon seit über zwei Jahren Tod ist. Aber würde ich George jemals wieder sehen. Würde ich je wieder in seinen Armen liegen?
Würden wir jemals den Traum von unserer gemeinsamen Familie erfüllen können. Vieleicht sollte ich ihn doch loslassen und ziehen lassen.
Ich fing an zu Singen.

,,America?" Fragte Hermine.
Ich drehte mich zu ihr.
,,Wir sollten weiter." Ich nickte.
Wir namen unsere Sachen und gingen weiter. Wir kamen bei einen verlassenen Campingplatz an. Die Wohnwagen die hier standen wahren zerstört.
,,Was mag hier Passiert sein?" Fragte Ron.
,,Die Dementoren. Das ist bestimmt ihr Werk." Sagte ich. Seit Wochen laufen wir nun schon durch die Gegend. Auf einmal dan ich bei dem einen Wohnwagen eine Puppe.
Ich ging zu ihr und hebte sie auf.
So eine Puppe hat mal June besessen als sie noch klein war. Ich weiß natürlich das es nicht genau die war aber sie erinerte mich trotzdem an sie. Ich legte sie wieder an den Wohnwagen. Wir gingen weiter.
Nach weiteren Tagen bauten wir unser Zelt unter einer Brücke auf.
,,Er weiß nicht was er tut oder?"
Fragte Ron.
,,Das weiß keiner so genau." Sagte Hermine. Wir sahen zu Harry der ein paar Meter weiter weg von uns stand und in die leere sah. Weitere Tage vergingen und wir bauten unser Zelt auf einer Steppe bei einem See auf.
Es wahren jetzt bestimmt schon drei Monate vergangen als wir im Minesterium wahren. Ron hat die ganze Zeit das Radio an. Es ist gerade Nacht und ich liege wach in meinen Bett. Die letzten drei Monaten habe ich nicht viel Schlaf bekommen.
,,Du meine Güte." Sagte Hermine auf einmal.
,,Was?" Fragte Harry.
,,Sag ich dir gleich."
,,Vieleicht kannst du es mir auch jetzt sagen." Meinte Harry.
,,Das Schwert von Gryffindor."
Ich stand auf und ging zu ihnen.
,,Was ist mit dem Schwert?" Fragte ich.
,,Es ist Kobolt gearbeitet." Sagte Hermine. Harry versuchte irgendwas zu deuten.
,,Nein du hast nicht verstanden. Rost und Schmutz haben keine Wirkung auf die Klinge. Kobolt Silber nimt nur auf das es stärkt."  Sagte Hermine.
Wir sahen in ihr Buch.
,,Okay." Sagte Harry.
,,Harry einen Horkrucks hast du schon zerstört oder? Tom riddels Tagebuch in der Kammer des Schreckens." Sagte Hermine.
,,Mit einen Basiliskengiftzahn.
Sag bloß du trägst einer deiner komischen Perlenhandtaschen mit."
,,Begreifst du den nicht? Als du den Balisken erstochen hast in der Kammer des Schreckens, hast du das Schwert von Gryffindor benutzt. Seine Klinge ist mit Basiliskengift getränkt." Sagte Hermine..
,,Ja und es nimmt nur auf was es stärkt." Sagte Harry und setzte sich an den Tisch. Ich setzte mich neben ihn.
,,So ist es und aus diesen Grund." Sagte Hermine.
,,Kann es Horkruckse zerstören."
Sagte Harry.
,,Weswegen Dumbledor es dir vererbt hat." Sagte Hermine.
,,Du bist genial Hermine. Wirklich."
Sagte Harry.
,,Ich denke nur etwas logisch deswegen lasse ich unwichtige Details gleich aus und nehme deutlich das war was andere sehen."
,,Ja es gibt nur ein Problem bei der Sache." Sagte Harry.
,,Und die währe?" Fragte ich.
Auf einmal gingen die Lichter aus.
Ron kam zu uns.
,,Das Schwert wurde gestohlen."
Sagte er und schaltete die Lichter wieder an.
,,Ja ich bin noch hier. Macht ruhig weiter ihr drei. Lasst euch von mir nicht den Spaß verderben." Sagte er.
Ich sah ihn Komisch an.
,,Was ist los?" Fragte Harry.
,,Was los ist? Gar nichts ist los. Für dich ist ja offenbar alles gut."
Sagte Ron.
,,Wenn du was sagen möchtest nur keine falschen Scheu. Spucks aus."
,,Okay dan Spucke ich's aus. Ich bin nicht übermäßig dankbar das wir jetzt auch noch das wir jetzt auch noch das verdamte Schwert finden müssen."
,,Ich dachte du weißt was auf dich zukommt Ron." Sagte Harry.
,,Ja. Ja das dachte ich auch."
,,Ja dan tut es mir leid. Aber ich verstehe es nicht so ganz. Vieleicht kannst du mir erklären was genau deinen Erwartungen entspricht. Hast du gedacht wir übernachten in fünf Sterne Hotels und finden die Horkruckse auf der Straße? Dachtest du du bist Weinachten wieder bei Mami...." Sagte Harry und ging zu Ron. Wir folgten ihm.
,,Ich dachte nur das wir nach so langer Zeit endlich mal was auf die Reihe bekommen. Ich dachte du wüsstest was du Tust. Ich dachte Dumbledor hätte dir mal irgendwas Sinnvolles verraten und du hättest einen Plan."
,,Ich habe euch alles erzählt was ich von Dumbledor weiß. Und sollte es dir nicht aufgefallen sein. Wir haben schon einen Horkrucks."
/Was hatte Ron gerade nur? War es Eifersucht?/
,,Ja und wir schaffen es genau so wenig ihn loszuwerden wie die übrigen zu finden habe ich recht?"
Hermine ging zu Ron.
,,Ron bitte. Nim bitte den Horkrucks ab wenn du ihn nicht den ganzen Tag umgehabt hättest dan würdest du jetzt nicht so reden." Sagte Hermine.
,,Du weißt nicht warum ich den ganzen Tag Radio höre oder. Vor lauter Angst ich höre Vieleicht Ginnys Namen. Oder Fred's oder George's, oder Mom's oder gar Tuesdays."
,,Glaubst du vielleicht das ich nicht hien höre?! Glaubst du ich weiß nicht
wie es dir dabei geht?!" Schimpfte Harry.
,,Du hast keine Ahnung wie es mir geht!!! Weil deine Eltern Tod sind! Du hast keine Familie." Sagte Ron.
Auf einmal ging Harry auf Ron los und beide fingen an sich zu Prügeln."
,,Hört auf! Hört auf!" Flehte Hermine.
,,Na schön geh doch! Los geh!" Schimpfte Harry. Beide sahen sich Wüttend an. Ron nahm den Horkrucks ab uns schmiss ihn zur seite. Dan packte Ron seine Sachen.
,,Und was ist mit euch? Wollt ihr mitkommen oder nicht?" Fragte Ron zu Hermine und mich. Wir blieben Ruhig.
,,Bitte. Alles klar. Gestern Nacht habe ich euch gesehen." Sagte er zu Hermine. /Es war Eifersucht/
,,Ron da ist nichts." Sagte Hermine.
Ohne ein Wort verließ Ron das Zelt.
,,Ron. Ron wo willst du hien?!" Fragte Hermine und rannte ihm hinterher.
Ich hebte den Horkrucks auf und Legte ihn um meinen Hals.
Ich sah einmal zu Harry und rannte dan Raus.
,,Ron!" Rief Hermine verzweifelt.
,,Warte ich mache das schon."
Sagte ich. Ich rannte ihm hinterher.
,,Ron! Ron warte!" Rief ich.
Er blieb stehen und drehte sich zu mir. Ich hielt bei ihm an.
,,Was ist dein Problem. Rede mit mir Ron. Ich bin deine Schwester das hast du selber gesagt. Du kannst mir mir über alles Reden." Sagte ich.
,,Ich habe es satt. Ich habe es satt durch die Gegend zu spazieren und die Horkruckse zu suchen die wir eh nicht finden." Sagte er.
,,Ron. Solltest du eifersüchtig wegen Harry und Hermine sein da kann ich dich beruhigen. Bei Bill und Fleurs Hochzeit haben George und ich gesehen wie sich Harry und Ginny geküsst haben. Hermine ist in dich verliebt das sehe ich." Sagte ich.
,,Ach ja? Sorry America aber ich glaube dir nicht." Er drehte sich um und ging weiter. Ich folgte ihm.
,,Ron bitte. Wo willst du hien?"
Fragte ich. Er blieb wieder stehen und drehte sich zu mich.
,,Nachhause. Und wenn du klug bist kommst du besser mit."
Ich sah ihn Sprachlos an.
,,Willst du George wieder sehen?
Willst du wieder vor ihm stehen?
Ihm in die Arme fallen?
Willst du wieder mit ihm in ein Haus wohnen? Willst du einestages mit ihm vor dem Altar stehen und dabei ein weißes Kleid anhaben?
Und eines Tages viele Kinder mit ihm Haben? Und ihr seht euch in ein paar jahrzehnten zu wie ihr langsam Graue Haare bekommt. Und willst du irgendwann, Irgendwann euren enkelkindern beim Spielen ihm garten zusehen? Dan komm mit."
Sagte er. Alles was Ron gesagt hatte stimmt. Alles wünsche ich mir.
Nichts wünsche ich mir mehr als Georges Frau zu werden und mit ihm mein Leben zu verbringen.
Aber ich kann jetzt nicht weg.
,,Ron wenn wir die Horkruckse nicht finden und zerstören werden wir Voldemort nie besiegen können und dan werde ich das alles nicht erleben.
Weil wir alle dan Tod sein werden."
Er sah mich Wüttend an.
,,Na schön bitte. Dan bleib doch."
Er drehte sich um und ging.

Die Heilligtüner des Todes (Teil 1) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt