"Was willst du!"Schrie mich der Mann an und packte mich mit seinen kalten Händen im Nacken.
"Hast du uns etwa belauscht! "
Ich spürte einen kalten dünnen Gegenstand an meinem Hals. Eiskalt lief es meinen Rücken hinunter. Dann merkte ich völlig panisch, wie ein Tropfen Blut meinen Hals hinunter lief.
"Ich sollte dich am besten jetzt gleich auf der Stelle umbringen. Aber das kann ich leider nicht, denn ich habe noch größeres mit dir vor. Aber wer weiß, ich kann meine Meinung immernoch ändern.
" Flüsterte er mir langsam in mein Ohr."Valentin! Lass sie los! Und nimm deine dreckigen Hände von ihr!"
Schrie Sam ihn an."Ach ja soll ich das? Drei mal darfst du raten was ich nicht tun werde!"
Und dann wanderte die Klinge an meinen Bauch und ich merkte nur noch, wie er die Klinge in meinen Bauch rammte und ich vor lauter Blut Verlust und durch solche Schmerzen die ich in meinem ganzen Leben noch nie verspürt hatte, immer schwächer wurde.
Sam's Perspektive:
"LIZ! NEIN! WAS HAST DU GETAN DU MONSTER!"
Ich rannte mit solch einer Wut auf Valentin zu, bereit um ihn zu töten.
Ich griff nach meinem Messer und sprang auf ihn drauf doch er duckte sich unter mir durch und schmiss mich gekonnt auf den Boden. Doch ich rollte mich ab.
So schnell würde ich nicht aufgeben.
Ich wollte es noch einmal versuchen.
Ich sprang auf und trat ihm das Bein weg, so dass er diesmal auf dem Boden lag.
Und dann warf ich mein silbernes Messer. Es traf ihm am Arm, doch er hatte nicht wirklich Schmerzen."Guter Wurf Sam.
Das nächste mal schaffst du es vielleicht mich zu töten. Aber ich glaube heute ist wohl nicht dein Tag." Spottete er höhnisch und verschwand im dunkeln Wald.
Voll außer Atem rannte ich auf Liz zu.
Sie war mittlerweile fast Blutgetränkt.
Es zählte nur noch eins.
Sie darf nicht sterben.Liz's Perspektive:
Meine Schmerzen wurden immer weniger. Ich nahm alles nur noch verschwommen war. Jemand kam auf mich zu gerannt doch ich bemerkte es nicht mehr.
Es war Sam.
Er weinte und wiederholte das ich durchhalten musste.
Es schien wohl nicht so gut um mich zu stehen. Doch ich war zu schwach.
Sam.
Er sah aus wie ein Engel. Seine Haare glänzten soo wunderschön Gold. Was man sich nicht alles einbildete, wenn man halb im sterben lag. Und dann verschwamm alles um mich herum. Doch ich wusste das konnte nicht mein Ende sein.

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The Trusted Secret
أدب المراهقينIch lebte mein Leben ganz normal, so wie jedes andere Mädchen in meinem Alter. Doch ich wusste nicht das ich bald einen Jungen, mit einem dunklen Geheimnis treffen würde, der mein ganzes Leben verändern sollte.