Am "morgen" also 13:50 Uhr war ich gut gelaunt in die küche gegangen und traf da auf meine immernoch trauernde mutter ... sowas zu verkraften war ja auch schwer.
Ich setzte mich mit an den Tüsch und sagte leise : sorry das ich glücklich war..." sie schaute mich mit einem "glücklichen" lächeln an, natürlich wusste ich das es nicht echt war aber sie sagte zu mir: wenigsten kann einer von uns glücklich sein, ich glaube sie würde auch wollen das du dich glücklich schetzen kannst." und dann schaute sie auf ihre tasse.
Das war das zeichen das ich ihr erzehlen sollte was ich vorhatte : also... ich möchte heute diesen jungen treffen..." und als ich fertig war musste ich mich in 6 min vertig machen, ich rannte hoch suchte mir schicke klamotten raus und konzentrirte mich darauf wie mein charakter sei.
Mir war es peinlich so raus zugehen, aber ich musste es tuhn, also dachte ich mir: Heiß,schön,...und cool."
Ich setzte mich auf seinen warscheinlichen charakter aus und dachte nicht weiter nach, und rannte los zur haltestelle daher das ich in 5 min dah sein musste, er machte auch manschmal videos, und somit wusste ich wann er da weg sei.
1ne minute bevor er da weg sein sollte hab ich in noch erwischen können, ich setzte mich in die nehe und beschtellte mir einen kacao daher das ich nur kacao oder milch mochte, aber daher das milch in einem cafe komisch sei war kacao das beste, aufjedenfall tat ich so als sei ich an ihm interessiert und sah ihn ziehlich offt und manschmal soger noch rechtzeitig an so das er es auch sah.
Eine weile später habe ich mich dan doch gefragt was er noch hier machte daher das es jetzt schon 10 minuten her ist wo er eigendlich in seinen videos raus geht, oder habe ich mich verschätzt? Abert wenn ich ihn anspreche denkt er doch bestimmt ich sei eihn fahn oder so?
Als er doch nach einem halben jahr endlich ging, versuchte ich ihm heimlich zu folgen, Als er in ein gebeude ging um scheinbar nachhause zu gehen fragte ich mich : was mache ich jetzt? ich kann doch nicht einfachso rein gehen und so tuhn als würde ich da wohnen." ich dachte noch etwas nach und bemerkte dann das er am fenster stannd.
Einwenig später sagte er dann aus dem fenster etwas über mir : was willst du von mir?!" ich schaute nach oben und es war mir völlig peinlich so das ich nichts sagen konnte.
Er fragte mich ob ich rein wollte, es war meine changse weiter zu kommen, aber gleichzeitig wusste ich nicht was für ein kranker furry er sein konnte, voralledem nicht wenn er was mit meiner oma zutuhn hatte, ich hörte ein hallo und es holte mich aus meinen gedanken.
Ich versuchte freundlich zu schaun, auch wenn ich ziemlich beengstigt von meinen gedanken wahr, ich nickte und hörte an der tühr ein drönen.
Ich machte schnell die tür auf um rein zu kommen, aber trotzdem war ich zu langsam, er muss sich bestimmt denken was für ein pfollpfosten ich doch sei, er machte nocheinmal die tür auf und ich ging hoch.
wir begrüßten uns und er begleittete mich in sein wohnzimmer, meine gedanken wahren gans umsonst daher das es so bekwem war wie noch nürgenswo.
Wir unterhilten uns, weshalb ich ihm gefolgt bin... meine antwort darauf war ziemlich verwirrent : nunja... ich war eigendlich verapredet... mit einer freundin, und dann habe ich dich gesehen, ... eigendlich wollte ich dich ansprechen.. aber ich kam nicht dazu, als du gegangen warst bin ich dir gefolgt." er schaute auf sein shirt und fragte mich wegen meiner freundin, und wie ich heiße alles drum und drann.
Irgendwie konnte ich mir nicht mehr vorstellen das er was mit meiner oma zutun hatte, aber ich wollte den kontakt zu ihm nicht verliren und dazu hatten wir beide heute nichts mehr zutun.
Somit fragte ich ihn ob ich noch bei ihm bleiben dürfte daher das ich ihn nett fand, natürlich hatte ich angst bei ihm zu bleiben aber er sagte ja.
Als er das sagte fühlte ich mich viel eingeladenere als voher und freute mich um soh mehr.
Ich kam mir nicht wie ein komischer "fähn" vohr, sondern wie eine "bekannte".
Also redeten wir nochmehr und ich habe herausgefunden wie er ist : cool, nett, rock fann, leicht pervers..., abenttäuerlustig und etwas düster." Auch wenn ich teoretisch meine aufgabe zuerst erfüllt hatte konnte ich nicht gehen.
Ich blieb und hab soger bei ihm essen dürfen.
Die zeit verginng und es wurde arbend, ich wusste das es bald zeit wurde zu gehen,also überlegte ich ob wirklich alles geschafft ist.
Aber ich hatte keinen grunt gefunden bei ihm zu bleiben, ich wollte nicht geghen, ich konnte nicht gehen...:hey Emy alles ok bei dir, antworte doch... geht es dir gut..." er holte mich wieder aus meinen gedanken.
Das kann doch nicht sein, ich drehte mich zu ihm und sagte : entschuldige ich war in gedanken, ich hoffe das ich dir keine angst oder so gemacht habe." er sah erleichtert aus, ich fragte ihm nach seinem nahmen daher das wir sher viel über mich gerdetet hatten, sein name war Marcel aber ich sollte es nicht öffentlich sagen wegen privatzfpäre und so.
Marcel schaute auf sein handy, ich wusste das ich jetzt nachhause gehen sollte, ich wollte überhauptnicht, ich konnte nochmehr herrausfinden redete ich mir ein.
Marcel wollte gerade was sagen bis ich mich über ihn beugte und ihn küsste, ich spührte seine hände an meinen schultern, ein blitz gedanke : Geschaft!" ich wurde zurück geschupst! :was zum?!" dachte ich mir und karm auf der cautch auf.
Er sagte zu mir ohne mich anzuschauen : es tut mir leid, ich wollte nicht das du dachtest das wir was haben könnten, um es dir zu erklärehn, bitte sag es niemanden, aber ich stehe eher auf jungs." ich war schokiert und traurig zu gleich, aber ich nickte verstendnisvoll, er brachte mich zur Tür und wir verabschiedeten uns.
Ich ging die dunkle straße entlang und dachte darüber nach: wie konnte mir das nicht auffallen, die perfekten jungs sind nie zu haben." ich dachte den ganzen weg ahn ihn und versuchte nicht zu weinen, trotzdem kullerten 1 bis 2 trähnen runnter, biss ich es nicht mehr anhallten konnte, ich rannte zurück nachhause und bewegte mich unaufällig in mein zimmer damit mich niemand strört.
Ich weinte daher das ich ihn nicht losslassen konnte und ich dachte er sei ein mörder.
Ich weinte und weinte, als ich mich beruigte versuchte ich klar zu denken, es dauerte zwar eine weile aber mir karm wieder ein plan auf : ich weiß wie ich ihn nicht verliere, ich gehe morgen einfach wieder ins cafe und ich gehe einfach als junge, fieleicht hatt er dann interesse." ich freute mich unendlich so das ich schlafen konnte.
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Der 2. Furry?!
Fantasyeine geschichte von furrys, also tiere die wie menschen sind. aber am meisten geht es um Emy, die 17 jährige fürry dame freut sich daher das sie in 2 tagen geburtstag hat. und das besonderste ist ... sie bekommt eine verwandlung zu einem zweiten fur...