Kapitel 29 - Was machst du nur mit mir?

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!!!!!!ACHTUNG ACHTUNG!!!! DIESER TEIL IST NICHT GANZ JUGENDFREI. ER ENTHÄLT SEXUELLE HANDLUNGEN!!!

~Wincent~

Endlich. Endlich ist sie meine. Meine Freundin. Ich kann es noch gar nicht richtig fassen. Es kommt mor so vor als wäre es gestern gewesen als ichihr meine Liebe gestand und sie fragte ob sie an meiner Seite sein möchte. Doch es war mittlerweile schon ein paar Wochen her. Die schönsten Wochen in meinem ganzen Leben bisher.

Sandra hat meine ganze Welt auf den Kopf gestellt und alles so viel besser gemacht. Ich liebe sie einfach über alles. Ich habe immer dieses Kribbeln im Bauch wenn sie bei mir ist. Und dieses spezielle Knistern, wenn wir uns küssen. Ihre Lippen bringen mich jedes mal um den Verstand, so dass ich mich fast nicht mehr beherrschen kann. Ich brauch mich nur berühren und ich will mehr. Viel mehr. Wenn sie in kurzen Klamotten oder sogar in Unterwäsche vor meiner Nase rumläuft, könnte ich fast durch drehen.

Heute waren wir beim Skatepark, bei dem ich früher immer viel gefahren bin. Ich zeigte Sandra wie es geht und halt ihr anfangs, das Gleichgewicht zu halt. Einige Stürze und Lachanfälle später bekam sie es immer besser auf die Reihe. Sie hat echt Talent. Egal was sie anfängt. Nicht lange und sie bekommt es irgendwie hin. Das ist irgendwie faszinierend.

Total durch geschwitzt gingen wir dann wieder heim. Wir gingen beide nacheinander duschen und schauten uns dann, natürlich in frischen Klamotten, dann einen Film an. Wir kuschelten eng aneinander wie immer, doch irgendwas war heute anders. Da war so eine komische Spannung zwischen uns. Ich musste mich schon beherrschen, da sie wieder nur in so knappen Sachen neben mir lag. 'Das macht sie doch garantiert absichtlich.' Dachte ich mir.

Ich spürte wie ihre Hand unter mein Shirt glitt und mit sanften Bewegungen über meinen Oberkörper fuhr. Jede Stelle, die Sie berührte, kribbelte. Ich brummte zufrieden, während sie weiter über meine Brust fuhr. Sie sah mich an und ihre blauen Augen fingen an noch mehr zu leuchten wie sonst. Hatte sie etwa den selben Gedanke wie ich? Will sie es etwa auch?

Meine Frage würde beantwortet, als sie ohne nir ein Wort zu sagen sich aufrichtete und sich auf mich setzte. Sie beugte sich zu mir runter und küsste mich....So leidenschaftlich wie noch nie. Ich spürte pure Lust in ihrem Kuss. Ich kam ihr ein Stück entgegen sodass ich fast auf dem Bett saß. Ihre Hände wanderten an meiner Brust runter bis zum Saum meines Shirts, das sie im selben Atemzug über meinen Kopf zog.

Sie sah an meinem Oberkörper runter und biss sich auf die Lippe. "Gefällt dir das was du siehst?" Fragte ich und grinste. "Ohja.." sagte sie atemlos und küsste mich wieder. Nun fuhr ich mit meinen Händen an ihrem Körper runter und zog ihr Shirt über ihren Kopf. Fuck. Ihre große Oberweite würde von dem schwarzen Spitzenbh super zur Geltung gebracht. Verdammt jetzt kann mich gar nicht mehr beherrschen. Jetzt ist es vorbei.

Dann rollte ich uns um, so dass ich über ihr lag. Während wir uns küssen, macht sie sich an meiner Hose zu schaffen, die ich sofort auszog. Nun konnte sie die Beule sehen, die sich mehr als deutlich in meiner Unterhose abzeichnete. Sie sah nach unten, bis sich auf die Lippe und sah dann wieder zu mir. "Da kann es wohl jemand kaum erwarten." Sagte sie kess. Ich nickte bloß und küsste sie wieder.

Dann machte ich mich an ihren Shorts zuschaffen. Nun waren wir beide nur noch in Unterwäsche. Dann sprang sie plötzlich auf und ging zur Tür. "Wo willst du denn jetzt hin?" fragte ich sie empört. "Ich will nur nicht, dass wir gestört werden." Sagte sie mich leicht verruchten Unterton und legte den Schlüssel um. Jetzt könnte ich sie in voller Pracht betrachten. Der schwarze Bh macht mich ja schon wahnsinnig aber ihr schwarzer String brachte die Bombe zum Platzen. Verdammt ist sie heiß.

Ich biss mir so sehr auf die Lippe, dass diese fast anfing zu bluten. "Gefällt dir was du siehst?" Fragte sie mich jetzt und stand genau vor mir nach vorn gebeugt und stürzte sich auf meinen Oberschenkeln ab. "Ja aber wie..." Sagte ich und küsste sie. Dann hockte sie sich auf meinen Schoß und ich spürte ihren Schritt genau auf meiner Beule. Als sie dann noch ihre Hüfte immer mehr bewegte, stöhnte ich laut auf. "Fuck. Was machst du nur mit mir?"

Sie machte immer weiter und es tat so gut. Dann öffnete ihrer Bh und liebkoste ihre großen, vollen Brüste. Als ich an ihren Nippeln saugte, stöhnte sie. Dann legte ich sie wieder unter mich und entledigte uns unseren letzten Kleidungsstücken. Sie sah an einem Körper runter und genau auf meinen Penis. "Uii der ist aber groß...." Sagte sie und pausierte. "...Das Gefällt mir..." fügte sie hinzu.

Sie richte sich auf und nahm ihn in die Hand. Ich könnte mich kaum halten, als ihre zarten Hände ihn berührten. Mit sanften Bewegungen brachte sie mich fast um den Verstand. Ich ließ es mir aber auch nicht nehmen und ließ meine Hände über ihre Vagina streichen bis ich ihre Perle fand. Diese massierte ich immer intensiver, so dass sie laut stöhnte. "Ahhhh Wincent."

Dann glitt ich mit zwei Fingern in sie.  Sie ist so verdammt feucht. Das wird sich so gut anfühlen. Doch bevor wir uns beide zum kommen brachten, ließen wir voneinander ab. Ich zückte ein Kondom und stülpte mir das über meinen steifen Penis. "Bereit?" Fragte ich sie. "Mehr als bereit. Ich will dich jetzt!!" Sagte sie und spreizte ihre Beine. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und drang mit meinem Penis in ihre sehr nasse Höhle.

"Oooooh jaaahaa." Stöhnte sie. Ich bewegte mich erst langsam. Doch als sie ihre Nägel in meinen Rücken rammte, erhöhte ich das Tempo immer mehr. "Oooh Jaaa Wincent genau...soooo." "Aaah du fühlst dich so gut an." Stöhnte ich. Immer wieder wurde ich etwas langsamer und dann wieder schneller. Das erhöhte unsere Lust um ein Vielfaches. Außerdem wollte ich sie so lange wie möglich spüren.

Doch irgendwann könnte ich es nicht mehr halten. Ich erhöhte das Tempo so sehr, dass wir beide unter lauten Stöhnen kamen. Völlig erschöpft ließ ich mich neben sie fallen und rang  nach Luft. Genauso wie sie. "Das....war...uff..war...unglaublich." Sagte sie schwer atmend. "Ohja....Das war....es." antwortete ich ihr. Dann kuschelte sie sich an mich und legte die Decke über uns.

"Ich liebe dich Wincent." Sagte sie. "Ich liebe dich auch Prinzessin." Antwortete ich ihr. Es dauerte nicht lange und wir beide schliefen ein. Was für ein Tag.

Betonherz - Rette mich...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt