Kapitel 3.

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(Zeitsprung 31.10)

Nun war es also soweit, Heute würde ich mich mit dem Freedom squad treffen. Oder vielleicht sollte ich doch einen Rückzieher antreten...

Nein ich habe schon gesagt das ich hingehe. Was sie auch nicht wussten war, das ich in Stuttgart wohne. Also muss ich nicht einmal stressig den Tag verbringen, ja rechtzeitig los zu gehen, sondern konnte einfach kurz vor 16 Uhr los gehen. Die Jungs hatten sich ein Hotel gebucht, Zombey war noch unschlüssig was er tun soll. Ich stand auf und ging erstmal in die Küche um mir einen Kaffee zu machen und setze mich dann ins Wohnzimmer um Tv zu schauen. Meine Finger taten mir immer noch ein wenig weh vom schneidern meines Schneckchen Kostüms. Ich wollte mir eines Selbstschneidern, da ich so nicht wirklich erkannt werden konnte, ich Haber die Kapuze sehr groß geschnitten, und niemand würde meine weibliche Figur erkennen. 

Ja das hier ist mein Kostüm ich bin sehr Stolz drauf

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Ja das hier ist mein Kostüm ich bin sehr Stolz drauf.

(Zeitsprung 15:30)

Ich schaue auf die Uhr und bemerke das es ja schon halb vier ist und springe vom Sofa auf. Ich rufe laut ''oh Scheiße'' und renne in mein Zimmert wo ich mir direkt das Schneckchen Kostüm anziehe. Danach renne ich ins Bad und Rutsche auf dem Weg aus und fliege beinahe längs auf den Fußboden. Ich kann mich aber zum Glück fangen. Innerhalb von 120 Minuten schaffe ich es dann auch mich zu Schminken. Ich schnappe mir meine Tasche schmeiße Handy, Geldbeutel und Schlüssel hinein und schließe im nächsten Augenblick auch schon die Haustür hinter mir. Ich seufze auf, da ich bemerke, dass ich meine Blauen Schuhe vergessen habe. Somit schließe ich die Türe wieder auf und ziehe meine Schuhe an. Jetzt aber los! ich schloss die Türe ab stieg ins Auto und im Eifer des Gefechts vergaß ich doch komplett meinen Stimmverzerrer. Dies bemerke ich aber erst als ich mein Auto geparkt und abgeschlossen habe. Ich schlage mir mit der Hand vor die Stirn und denke mir nur wie dumm man eigentlich sein kann. Ich will wieder ins Auto einsteigen, doch in diesem Moment sehe ich auf der anderen Straßenseite einen Mann mit einem Lilanen Anzug, Monokel und einem Lianen Zylinder. Unter dem Zylinder hängen längere Braune Haare hervor und die Statur ist recht Groß und gut gebaut. Das muss Zombey sein! Ich vergaß wieder komplett meinen Stimmverzerrer, schloss das Auto ab und ging auf die andere Strassenseite um Hallo zu sagen. Die anderen beiden bemerkte ich gar nicht wirklich. Als ich dann schließlich bei ihnen stand sagte ich ''Hin Leute!'' Und verlor mich in Zombeys Kastanien-braunen Augen.

So das war's jetzt erstmal.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel sowie die letzen beiden auch.
Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt lasst gerne einen Kommentar da.
Sowie bei Wünschen.
Bis dann.
476 Wörter

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