PoV. Michael
Nun war ich unterwegs zu Maudado. Ich war voll nervös, auf der anderen Seite aber auch angespannt weil ich ja einfach so abgehauen war.
Ich kam bei ihr an und stieg aus dem Auto. Meine Beine waren wie Wackelpudding, ich konnte kaum aufrecht stehen. Ich lief zur seiner Tür und klingelte, einmal... Keiner öffnete... Noch einmal.... Keiner öffnete... Nun klingelte ich Sturm... breeeeeeeeeeee.... Die Tür ging einen Spalt weit auf. ''Wer ist da?'' hörte man sie sichtlich verweint fragend. ''Ich bins Dado, Micha.'' Sie wollte die Tür wieder zu machen doch ich stellte einen Fuß dazwischen. ''Bitte lass uns reden dado, aber nicht hier zwischen Tür und Angel.'' Die Tür wurde langsam geöffnet und der Anblick gefiel mir gar nicht. Ihr ganzes Gesicht, gerade meins, war rot vom weinen. Es sah verklebt aus. Am liebsten hätte ich sie umarmt und sie getröstet, aber vielleicht hätte sie das nicht gewollt. Sie ging in die Wohnung, signalisierte mit einer Handbewegung ich soll ihr nach gehen, was ich tat und ich schloss die Tür hinter uns. Sie war schon verschwunden aber ich konnte sie auf der Couch in eine Decke eingerollt wieder finden. Sie sah so süß aus. Wie konnte ich ihr da nur böse sein? Ich setze mich neben sie auf die Couch und es herrscht erstmal eine anstrengende Stille.
Nach ca. 5 Minuten begann ich dann leise ''Wie fühlst du dich?'' Sie schwieg. ''Du musst nicht mit mir reden, das ist okay. Bitte hört mir zu okay?'' Ein nicken ihrerseits. ''Ja ich habe mit Chessie Schluss gemacht, weil ich mich verliebt habe. Ich habe mich in eine so eine niedliche, sympathische, lustige, wunderschöne, einfach Perfekte Person verliebt. Ich habe dieser Person heute sehr viel Leid zu gefügt, weil ich auf sie sauer war für das sie nicht wirklich etwas kann.'' Dado sieht zu mir hoch mit Tränen gefüllten Augen. Dadurch glänzen sie so wundervoll... ''Dado... ich habe mich... in dich verliebt... Ich dachte du würdest diese Gefühle nicht erwidern, doch dann habe ich deinen Handy Hintergrund gesehen... Zomdado... und wie du mich eingespeichert hast. Das hat mir gezeigt das diese Gefühle nicht nur einseitig sind...'' Dado nickt und fällt mir um den Hals. Nun lief er seinen Tränen freien Lauf. Freudentränen. Ich streiche ihr über den Rücken und versuche ihn zu beruhigen. Ich mag es gar nicht wenn sie so traurig ist. Sie setzt sich aufrecht vor mich hin. Ich lege meine Hand auf ihre Wange ziehe sie zu mir und wir küssen uns. Meine Augen sind geschlossen. Ihre auch. Der Kuss wird inniger, doch nach einiger Zeit lösten wir uns und schauten uns in die Augen. Wir beiden mussten los grinsen und ich sage ''Ich liebe dich Dado!'' ''Ich dich auch Zimbel!''
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Halloween verändert alles |Freedomsquad
FanfictionHalloween steht vor der Tür und der Squad beschließt sich zu treffen doch am nächsten Morgen kann keiner glauben was er sieht.