Kapitel 5

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Er lächelte mich an und gab mir die Hand. "Gehen wir noch zu mir oder dir?" Fragte er mich. Ich lachte. "Klar gehn wir zu mir." Wir liefen zu unserem Haus. Ich schloss die Türe auf. "Mama?" Schrie ich. "Schatz komm doch mal ins Wohnzimmer." Ich sah Felix verwirrt an, deutete ihm aber an mir zu folgen. Als ich uns Wohnzimmer kam, konnte ich nicht glauben wer da auf unserer Couch sitzte. "Maarcoooo!" Schrie ich und rannte auf meinen Bruder zu. Er schloss mich fest in die Arme und ich musste anfangen zu weinen. "Ich hab dich so vermisst!" Schluchzte ich. "Ich dich auch Kleine, ich dich auch!" Sagte es mit zitternder Stimme, die darauf hinwies, dass er kurz davor war auch zu weinen. Wir lösten uns wieder und er sagte "Du bist ja richtig erwachsen geworden! Nur essen solltest du mehr." Meinte er lächelnd. Dann bemerkte er erst Felix. Sie begrüßten sich und Marco sagte schmunzelnd "Felix, dich hier zu treffen hätte ich nicht gedacht." Sie lachten. "Ah ja mama das ist Felix." Sagte ich und zeigte auf Felix. "Weiß ich doch!" Lachte sie. "Achso. Marco warum bist du eigentlich hier?" "Naja dazu sollten wir uns setzten." Ich war verwirrt, setzte mich dann aber auf die Couch. "Also?" Fragte ich."Nun ja, also ich hab ein Angebot bekommen. Vom Fc Bayern. Ich hab mich entschieden einen vier jahres Vertrag zu unterschreiben." Sagte er grinsend. Ich verviel in eine Schockstarre. Marco kommt nach München?! "Oh mein Gott! Marcoo!" Ich fing an zu kreischen und schmiss mich in Marcos Arme. Jetzt kam Felix auch und setzte sich. "Wie cool! Da wird sich Mario mega freuen." Lachte er und beglückwünschte ihn noch. "Und wohin ziehst du dann?"fragte ich total aufgeregt." Naja das steht noch offen, aber erstmal hier her." "Jaa!" Schrie ich und umarmte ihn. Wir saßen noch bis Abends im Wohnzimmer und redeten über jeden Blödsinn. "So kleine und Felix ich muss dann auch mal wieder heim. Aber wir sehen uns in zwei Wochen wieder wenn ich dann umziehe." Ich war ziemlich traurig, dass er wieder ging, aber freute mich schon unglaublich in zwei Wochen. Er umarmte meine Mutter, Felix und am Ende gaaanz lange mich. "Pass auf dich auf!" Flüsterte er mir zu und ich nickte nur.

Als er dann wieder weg war gingen Felix und ich in mein Zimmer. "Wann musst du gehen?" Fragte ich ihn. "Weiß nicht, dann wenn ich gehen soll." Antwortete er lächelnd. Am liebsten gar nicht dachte ich mir und musste über meinen Gedanken schmunzeln. "Wollen wir einen Film angucken?" Fragte ich ihn. "Klar welchen willst du denn gucken?" "Weiß nicht irgendein Actionfilm aber gleichzeitig Komödie" "Dann lass uns doch 21 Jump street angucken." Sagte er. Ich nickte, schob die Dvd ein, und zusammen legten wir uns auf mein Bett. Am Anfang noch mit Abstand, doch irgendwann kuschelte ich mich dann an Felix und schlief ein.

Young Love ♡ eine Felix Götze FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt