Kapitel 13

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Ich löste mich aus seinen Armen und ging ins Bad. Ich putzte meine Zähne, wusch mein Gesicht, cremte es ein, schminkte mich und kämmte meine Haare. Dann zog ich mich noch um (Bild). Es war zwar ziemlich warm, aber ich musste etwas langärmeliges anziehen, wegen meinen Armen. Felix lag auf meinem Bett und starrte die Decke an. "An was denkst du?" Fragte ich ihn lächelnd. "An dich, so wie immer." Wie süß er doch war. Ich grinste ihn an und küsste ihn. "Jetzt müssen wir aber los in die Schule." Sagte ich mit trauriger Miene und schnappte meine Tasche. Er nahm meine Hand und zusammen gingen wir runter, ohne ihnen einen Blick zu würdigen, gingen wir aus der Türe. Wir liefen in die Schule, und alle glotzten uns dumm an. Was war auch anders zu erwarten?  Als Lea mich sah lächelte si mich nett an, und ich zurück. Sie war wirklich nett, vielleicht würde ich mich ja ein bisschen mit ihr anfreunden.

Nach der Schule liefen Felix und ich zusammen zu ihm nach Hause.  "Willst du nacher mit zum Training kommen?" Fragte er mich. Ich war überrascht das er mich das fragte, war aber glücklich und antwortete mit "Klar, ich freue mich schon." Er lächelte mich an. Bei ihm angekommen gingen wir gleich in sein Zimmer und kuschelten auf seinem Bett. Es klopfte an der Tür und seine Mutter steckte den Kopf durch den Türspalt. "Na ihr zwei, ich wollte sagen, dass das Essen fertig ist." Sie lächelte warmherzig und ging aus dem Zimmer. Felix nahm meine Hand und zog mich nach unten in das Esszimmer. Es gab Spagetti mit Tomatensoße. Nach einem Teller war ich satt, und war stolz so viel gegessen zu haben (Für meine Verhältnisse). "Und habt ihr viele Hausaufgaben?"

Fragte seine Mum. Ich schüttelte den Kopf und Felix sagte darauf "Nicht wirklich. Ich hab Em gefragt ob sie nacher mit zum Training kommt." "Okay, soll ich euch fahren oder nehmt ihr den Bus?" Fragte sie. " Du kannst und fahren." Sagte Felix und lachte.  Nach dem Essen halfen wir seiner Mutter noch beim abräumen und abspülen, und gingen dann in sein Zimmer um Hausaufgaben zu machen. Ich war gerade in eine Aufgabe vertieft als mich etwas spitzes in die Seite stupste. Ich quiekte auf uns sah Felix mit einem Bleistift in der Hand, wie er grinste. Er kam zu mir und kitzelte mich, ich musste so sehr lachen das mein Bauch weh tat. Felix schaute auf die Uhr und zog sich in Windeseile um. Er kam mit Trainingsklamotten zu mir und gab mir seine Hand um mich hochzuziehen. Er schnappte seine Tasche und lief aus dem Zimmer. Ich sprang auf seinen Rücken, und da es so unerwartet war, fiel er fast nach hinten. Wir mussten lachen, und liefen mit Huckepack die Treppen runter, wo seine Mutter schon auf uns wartete. "Ach, ihr zwei seid wie zwei frisch verliebte." Schwärmte sie. "Sind sie doch auch Mama!" Sagte Mario der gerade zur Haustür reinkam. "Ach Junge was machst du denn hier?" Fragte sie verwirrt. "Na ich bring Felix ins Training!" Sagte er lächelnd und umarmte seine Mutter.


Ich wollte nur mal klarstellen, dass in meiner Geschichte Felix Eltern in München wohnen und Mario und Fabian sowieso. Und Felix hat bei beiden ein Zimmer, deswegen ist er manchmal bei seinen Eltern und manchmal bei seinen Brüdern. Hoffe das war jetzt nich allzu verwirrend:D

Young Love ♡ eine Felix Götze FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt