A Little Party Never Killed Nobody

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"Ich hab den Wecker gefunden." schrie plötzlich eine freudige Stimme hinter uns und liess uns auseinander fahren. "Er wahr in meiner Chanel tasche, aber ich weiss nicht wie er dort hin gekommen ist, aber das ist ja nicht wichtig den ich hab ihn ja wieder" labberte Lucy drauf los und strahlte uns glücklich an. "Na dann währe das ja geklärt" meinte Milo genervt , lief den Gang entlang und verschwand dann in seinem Zimmer. Wie peinlich wahr das denn? Ich hatte ihn beschuldigt den Wecker versteckt zu haben und ausserdem habe ich ihm gedroht mit einem Rammbock seine Türe ein zu schlagen. Ich kam mir echt total dämlich vor. "Also da ich den Wecker jetzt gefunden haben, wie währe es mit einem Besuch bei Starbucks?" Lucy klipperte mit ihren Wimpern und Blickte mich bettelnd an und ich meine hallo? Wer konnte da schon Nein sagen? "Lets Go" antwortete ich und wir hüpften lachend die Treppe hinunter.

Nachdem wir es uns bei Starbucks mit einem Frappuchino und einem Choclet Cookie gut gehen lassen haben, wollte Lucy das wir unbedingt an den Strand gehen. Bei Lucys Hundeblick konnte ich natürlich nicht nein sagen, und ehe ich antworten konnte zog sie mich schon richtung Strandpromenade.

Nach einem langen, heissen Strandtag kamen wir erschöpft nach hause. Es wahr ein wahnsinnig schöner Tag gewesen. Wir freuten uns beide dass, das Haus so kühl war, denn wir wahren beide kurz vor einem Hitzeschlag, aber wer ist das schon nicht bei 37 grad. "Um 9 fängt die Party an! Wir haben also noch gute 3 Stunden Zeit um uns fertig zu machen" Grinste Lucy und schmiss sich auf das weisse Ledersofa das im Wohnzimmer stand. Ich wollte nicht wirklich zu dieser Party, weil ich echt Angst hatte das wieder irgendetwas Schlimmes passierste, aber ich hatte es Lucy versprochen, und ein Versprechen bricht man nicht! Ich schmiss mich ebenfalls auf das Sofa und holte mein Handy aus der Tasche um zu schauen, ob mir jemand geschrieben hatte. Ich hatte ein Paar Nachrichten von meinem Bruder und von meiner alten Freundin Natascha, aber sonst hatte mir keiner geschrieben. Meine Mutter wahr wahrscheinlich noch auf ihrem heissen Sex-Trip mit ihrem Nachbar, aber das wahr mir inzwischen egal . Ich hatte genug Spass mit Lucy alleine, da brauchte ich sie nicht. Meinetwegen kann sie diesen Vollidioten auch gleich heiraten. Es ging mir alles am Arsch vorbei. Ich wahr froh das ich und Lucy uns so gut verstanden, denn ohne sie weiss ich echt nicht was ich getahn hätte.

"Du siehst fantastisch aus!!!" schwärmte Lucy und grinste wie ein kleines Kind das gerade in einem Süssigkeiten-Shop stand. "Danke. Du siehst aber auch echt hervorragend aus" lächelte ich zufrieden zurück. Ich hatte das lila Kleid an das ich mir erst vor kurzem für 22´000 gekauf hatte, ich meine wenn man schon so ein Kleid  hatte dann musste man es einfach tragen, da gab es garkein Wiederspruch. Lucy sah natürlich auch total bezaubernd aus. Sie hatte ein schwarzes Chanel Kleidchen an, dass zwar meiner Meinug nach etwas zu gut für eine Party wahr, aber Lucy wahr fest davon überzeugt das es perfect passte zu dieser Party, und wenn man sieht wie glücklich sie ist, das will man einfach nicht dazwischen greifen. "Na dann geht es los!" rief Lucy und lief mit ihren klackenden Highheels die Marmor Treppe hinunter, gefolgt von mir natürlich.

"Welches Auto wollen wir nehmen?" fragte Lucy mich. Vor mir standen einige echt teure Autos, bei denen es mir echt schwer fiel mich zu entscheiden. Sie wahren alle einfach fantastisch. Doch letzendlich wählte ich den blauen Bugatti. Wir fuhren in einem mega Tempo aus der Einfahrt. Ich fragte mich wo Lucy so autofahren gelernt hat. 

Nachdem wir in einer Tiefgarage geparkt hatten, die angeblich in der Nähe der Party wahr, liefen wir in einem schnellen Gang die Strasse entlang. "Los komm wir müssen uns beeilen, sonst lassen sie uns nicht mehr rein." rief lucy und fing leich an zu joggen. Ich versuchte mit ihrem Tempo mit zu halten und fing auch an zu joggen, jedoch fiel es mir nicht so einfach wie Lucy, denn ich hatte die ganze Zeit angst das die Hacken meiner High-Heels abbrechen könnten. 

Nach eiener Weile kamen wir endlich vor einem grossen, echt schönen Gebäude an. Es sah überhaubt nicht aus wie ein Party Gebäude, denn es sah ziemlich teuer aus. Ich und Lucy liefen zum Eingang vor dem zwei Muskel bepackte Türsteher standen. Lucy sagte ihren Namen worauf der eine die riesige Eingangstür öffnete und uns viel Spass wünschte. Wir traten ein. Es wurde gleich um einiges lauter als vor der Türe. Wir liefen direkt auf die  tanzende Menschenmenge zu. Plötzlich stürtzte sich ein etwas hysterisches Mädchen auf Lucy und umarmte sie. Lucy fing an zu lachen und stellet mir ihre Freundin Megan vor. Sie schien echt lustig und nett zu sein denn sie fing gleich an sich mit mir zu unterhalten als würden wir uns schon ewig kennen. Ich verstand ungefair nur die Hälfte von dem was sie mir erzählte denn die Musik wahr echt laut und man musste echt schreien um mit jemandem zu reden. Wahrscheinlich lag es auch daran das sie stock besoffen wahr.

Nach einer Weile ging  Megan auf einen Typen zu und fing an mit ihm zu tanzen. Lucy wahr inzwischen bei einer Gruppen von anderen Mädchen, die wahrscheinlich auch total besoffen wahren denn sie fingen immer an zu lachen und hörten garnicht mehr auf. Ich ging auf direcktem Wege zu Bar und setzte mich auf den einzig freien Hocker. Hier fühlte ich ich am wohlsten, obwohl man doch leicht bedrängt war. Ich mochte keine Partys. Wahrscheinlich lag das daran das ich kein Alkohol trinke, was die meisten auf diesen Partys tun. "Kann ich dir was zu trinken bringen?" fragte mich der Barceeper freundlich. Wahrscheinlich meinte er damit Alkohol, und ich hatte echt keine Lust nicht mehr zu wissen wo oben und unten ist. "Nein danke" Rief ich über den Lärm hinweck.

Ich hatte jetzt schon die Schnauze voll von diser scheiss Party, hätte am liebsten meine Tasche geholt und währe wieder verwschwunden. Doch das wollte ich Lucy nicht antuhn, also wahr ich verpflichtett wie eine totale Langweilerin, nüchtern an der Bar zu sitzen und zu warten bist Lucy genug getrunken hatte,  dass wir wieder gehen konnten.

Ich sass immer noch an der Bar und guckte in die tanzende, gröhlende Masse an, die inzwischen so betrunken wahr, dass sie wahrscheinlich nichtmal wusste dass sie Menschen wahren. Ich wollte mich gerade in  richtung Lucy bewegen um sie zu fragen, ob wir nach Hause gehen können, als mich eine starke Hand am Arm packte.....

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