Turn Me On

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Aber hey ich spielte nur Billard. Oder?

Ich stieg langsam die Treppe runter zum Wohnzimmer. Irgendetwas war hier faul, aber was? Ich betrat das Wohnzimmer und sah das Milo alle schon aufgestellt hatten und selber auf dem Billiardtisch sass und konzentriert auf seinem Handy rum tippte. Ich räusperte mich und trat näher an ihn ran. "Na wer hat sich entschieden doch zu kommen." grinste er überrascht und steckte sein Handy schnell weg. Ich verdrehte die Augen und Milo gab mir einen Billiardstock. 

"Yes schon wieder drin noch die Schwarze und dann hab ich gewonnen." freute sich MIlo wie ein kleines Kind. Ich musste grinsen aber war auch leicht deprimiert den von mir war en noch vier Bälle im spiel und dann zusätslich noch der Schwarze, das heisst ich hatte sowie so schon so gut wie verloren. Wie ich es erwartet hatte, hatte ich auch schon nach wenigen Minuten verloren und Milo dieser Idiot lachte mich gerade aus. Ich schmollte und drehte mich von ihm weg.

"Nicht traurig sein Babe, nicht jeder ist so gut wie ich." Ich konnte ihn zwar nicht sehen wusste aber trotzdem das er ein angeberisches grinsten aufgesetzt hatte. "Arschloch." Murmelte ich. "Was hast du gesagt" hörte ich eine drohende Stimme hinter mir. "Nichts." flüsterte ich. Ich spührte wie jemand direkt hinter mir stand. "Bist du dir sicher." hauchte er in mein Ohr. "Ja." hauchte ich zurück. Ich spührte seine Händ auf meiner Hüfte, die sich langsam nach oben bewegten. Ich seufzte. Seine Lippen Küssen leicht meinen Nacken und saugten an ein Paar stellen aber nur kurz, was mir erneut ein seuftzen entlockt. "Na fühlt sich das gut an Babe." Er fährt leichte kreise mit seiner Hand auf meinem Bauch. Ich nickte wie Hypnotisiert und genoss einfach seine nähe. Ich drückte meinen Po gegen sein Becken und meinen Rücken gegen seinen Oberkörper. Er begann plötzlich fester an einer Stelle unter meinem Ohr zu saugen was mir ein kleines Stöhnen entlockte. 

Das würde einen Knutschfleck geben, doch in dem Moment war es mir egal. Er drehte mich vorsichtig um so das ich in seine Atemberaubenden Augen sehen konnte. Er legte eine Hand auf meine Wange und strich zart darüber. Er bäugte sich ein Stückchen nach vorne so das ich seinen Atem auf meinen Lippen spühren konnte. Ich biss mir unsicher auf die Unterlippe starrte aber immer noch gebannt in seine Augen. "Das wollte ich schon immer mal ausprobieren" sagte er wisperte er bevor seine Lippen meine trafen. Meine Hände wanderte wie automatisch zu seinem Hals und umschlangen den. Seine Hände ruhten derweil auf meiner Hüfte und er zo mich noch näher zu sich. Seine Zuge fuhr über meine Unterlippe und ich gewehrte ihm Einlass. Da ich sowie so keine Chance hatte gewann er die Oberhand unseres kleinen Zungenkriegs. 

Er liess kurz von mir ab was ich als Gelegenheit sah erst mal tief durch zu atmen. Wow er konnte noch besser küssen als gedacht. Ich musste leicht grinsen als ich an meinen ersten Kuss dachte. Das war einfach nur noch peinlich. Aber nach zwei Secunden war die Pause wieder vorbei und er Küsste mich wieder, diesmal drückte er mich aber gegen eine Wand die hinter mir stand. "Spring." nuschelte er in den Kuss hinein was ich auch tat. Ich schlang sofort meine Beine um seine Hüfte und klammerte mich, immer noch Küssend an ihm fest. Nach einer weiteren kleinen Atem Pause dazwischen hatte er mich nun bis zum Sofa getragen wo ich nun auf seinem schoss sass und ih immer noch Küsste. Konnte man das überhaupt noch Küssen nennen? Als ich spührte wie sich was unter meinem Po regte musste ich schmunzeln, was Milo bemerkte. "Du darfst dich halt nicht so sehr bewegen wenn du mich Küsst." meinte er nur dazu und Knutschte mich weiter .Gott ich könnte das den ganzen Tag lang machen. 

"Jamie ich dachte du hasst ihn?" hörte ich eine geschockte Stimme hinter mir.  Oh verdammt Scheisse was wollte Martin jetzt hier?  Erschrocken fuhren wir beide aus einander. "Fass meine Schwester nie wieder an" rief Martin wütend und ging auf Milo zu. "Es tut mir Leid." sagte er blos. "Echt jetzt? Ist das dein Ernst? Mach gefälligst mit jemandem rum der nicht nur Unschuld ausstrahlt." rief er zurück und ich sah seinen wütenden Blick. "Wir gehen Jamie, los komm!" sagte er wütend, packte mich am Arm und zog mich hinterher. "Ich will aber nicht nach Hause" schluchzte ich. "Du tust das was ich dir sage, nachdem du einfach von zu Hause ab gehauen bist" zischte er und drückt mich auf den Beifahrersitz von seinem schwarzen Porsche. Wieso wahr mein Leben nur so kompliziert? 

"Wir sind da" meinte Martin ausdruckslos. Nach dem wir die Autofahrt damit verbracht hatten uns gegenseitig an zu schreien und uns zu streiten war ich echt froh aus zu steigen. Ich stürmte wütend ins Haus. Ich wollte einfach nur in mein Zimmer sein und weinen. Ich wollte gerade die Treffe hoch rennen, also meine Mutter mich in ihre Arme zog. "Jamie du bist wieder da!" flüsterte sie glücklich. Oh Gott, das gab mir den Rest und ich fing an bitterlich zu heulen. Ich wahre so froh wieder hier zu sein bei meiner geliebten Mami. "Ich hab dich l...lieb, Mama" schluchze ich. "Ich dich doch auch" flüsterte sie und fing auch an zu weinen. Das heute wahr definitiv zu viel für mich....

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Wir hoffen euch hat dieses Kapitel gefallen obwohl es nicht soooo lang ist aber das nächste wird länger versprochen;) 

Lasst doch ein Sternchen oder ein Kommettar da damit wir wissen wie unsere Geschiche ankommt:) und iaa ich glaub och hab alles gesagt.:D

BADBOYANNOMAN<3

Ps: Schaut mal bei unserer anderen Geschichte vorbei: Willkommen in der Hölle <<< Würde uns freuen:3

Bad eyes Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt