Howl At The Moon

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Ich war vor Schreck wie fest gefroren und konnte mich nicht von der stelle bewegen. Die Angst breitete sich in meine Körper aus, als die Gestalt näher kam. Ich wollte mich gerade um drehen und weg rennen als ich gegen etwas harts kanllte. Als ich nach oben schaute, sah ich in zwei böse Augen die mich anstarrten. Zwei starke Hände packten mich und schleuderten mich gegen einen Wand. "Na was haben wir den da." sagte eine raue Männer Stimme.

"Sieht so aus als hätten wir heute noch eine menge Spass." lachte eine andere Stimme. Ich hiefte mich vom Boden auf und versuchte weg zu rennen. "Na na na wo willst du den hin." Ich spürte wie heisse Tränen mir die Wangen runter liefen. "Nicht heulen wir werden dich schon nicht verletzten." lachte ein anderer pervers. Ein gross gebauer Mann stritt langsam auf mich zu während ich meinen Rückte an die Wand drückt.

Eine raue Hand packte mich an den Haaren während die andere mir die Jacke aus zog. Ich versuchte sie heulend weg zu stossen was mir aber nicht gelang. Dessdo mehr ich mich wehrte dessdo fester packte sie zu. Ich versuchte um mich zu schlagen, aber es half nichts. Zwei Hände fuhren an meinen Hüften entlang und streiften mir mein T-shirt ab. Ich fing an zu schreien und um mich zu treten. Eine Hand drückte mir den Mund zu und ein raue stimme flüsterte mir ins Ohr: "Du wirst es noch bereuen so rum geschrien zu haben." Die stimme lachte dreckig und bevor ich noch etwas anderes bemerken konnte spührte ich einen unglaublichen schmerz in meinem Bein der den rest meines Körpers beteubte. Das Letzte was ich hörte war mein eigener schrei der an den Wänden widerhallte bevor ein ohrenbetäubender Schuss ertönte. 

Das einzige was ich noch spührte war der schmerz der sich in meinem Körper ausbreitete. Ich hörte lautes stimmen gewirr um mich herum und immer wieder laute schreie die höchst warscheinlich von mir stammten.

PoV. Martin (Brudern von Jamie)

 Ich sah meine kleine Schwester die vor schmerz immer wieder laut aufschrie. Unter ihr breitete sich eine riesige Blutlache aus. Die Panik breitete sich in meinem Körper aus. "Ruft den Krankenwagen, sie verblutet sonst." schrie ich panisch. Kyle tippte hektisch die Nummer des Krankenwagen ein. "Scheisse." murrmelte er immer wieder. Ich schlug einem dieser ekelhaften Schweine einen Kinnhacken. Ich zuckte zusammen als einen weiterer schrei aus Jamies Mund entfloh. "Scheisse Milo sie wird gleich sterben." Ich schubbste einer diesen perversen Mistkerlen von Jamies Körper weck und schlug in so lang bis er sich nicht mehr bewegete. Ich sah wie Milo ihr das Messer aus dem Bein zog und sein T-shirt um ihre Wunde band so das sie nicht verblutete. Jamie wimmerte immer wieder auf. Milo trug ihren schlaffen Körper aus der Gasse raus, wo der Krankenwagen bereits auf sie wartete.

PoV. Jamie

Das letzte was ich bemerke waren zwei starke Arme die mich hoch hoben und der Mond der mich anstrahlte. Der schmerz verschwand immer mehr, bis ich in ein schwarzes Loch fiel.

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