That Power

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Die Türe wurde aufgerissen und knallte gegen die Wand. "Wann hattest du eigentlich vor mir Essen zu machen?" Verwirrt blickte ich Milo an. Er sah mich fragend an und an seinem Blick erkannte ich das er es ernst meinte. Will der mich auf den Arm nehmen, für einen Moment hatte ich wirklich geglaubt das er nett währe. "Natürlich nicht, sehe ich aus wie deine Hausfrau?" schnaubte ich wütend. "Ja, ihr habt gewisse Ähnlichkeiten" sagte er und ein Grinsen zierte seine Lippen. Als ob ich so aussehe wie seine Hausfrau. "Dann frag doch deine Hausfrau ob sie dir was kocht" sagte ich wütend.

Drohend schritt er näher. Er sah sehr wütend aus, aber das schüchterte mich nicht ein. "Hör mal gut zu Kleines entweder du kochst mir mein verdammtes Essen oder du bläst mir eine." Entgeistert starrte ich ihn an. War der in eine Wand gelaufen oder so. Ich würde ihm sicher keine blasen. Ich riss meine Tasche mit mir und stampfte wütend die Treppe hinunter.

Ich wollte gerade die Haustür hinter mir zu schlagen, als jemand mich am Arm packte und somit meinen dramatischen Abgang zerstörrte. "Was genau sollte das." Seine stimme bebte vor Wut. "Wenn du denkst das ich eine deiner Schlampen oder Hausfrauen bin hast du dich geschnitten." Ich schubst in von mir weg und wollte entlich gehen, aber er packte mich und drückte mich gegen die Wand. "Niemand spricht so mit mir verstanden?" Ich nickte nur verängstigt. Ein deja vu von letzter Nacht überkam mich und Tränen brannten mir in den Augen. Er bemerkte es und liess mich los.

" Du musst mir keinen blasen, es reich wenn du mir was kochst" sagte er und grinste spöttisch. Ich fand das überhaubt nicht lustig. Wütend blickte ich ihn an und sagte: "Wenn du willst das ich hier bleibe und nicht draussen erfriere, lässt du mich einfach in Ruhe und behandelst mich nicht als währe ich dein Dienstmädchen" ich verschränkte die Arme vor der Brust und wartete auf seine Antwort. "Also gut aber, ich bin nur so nett weil du die Freundin meiner Schwester bist und ich nicht will das sie nachher sauer auf mich ist und weil du gestern fast vergewaltigt wurdest" meinte er. "Danke" sagte ich arrogant, drehte ihm den Rücken zu und stampfte die Treppe hoch. "Das kann man auch nett sagen." rief er mir nach. Was für en Vollidiot. Glücklich das ich ein Dach über dem Kopf hatte legte ich mich ins Bett und schloss die Augen.

Mit einem Schrei wachte ich schweissgebadet auf. Ich hatte wieder seine fütrchterlichen grünen Augen und seine rauen Hände die über meine nackten Hüften strichen gespürt. Wiso muss ich nur immer wieder an diese schlimme Nacht denken? Ich fuhr mir durch die Haare und versuchte mich zu beruhigen. Ich beschloss mich duschen zu gehen. 

Ich trocknete mich gerade mit dem Frotteetuch ab, als die Tür aufging. Ein spitzer Schrei entfuhr mir als ich Milo in der Tür stehen sah. Ich versuchte alle Stellen mit dem Handtuch ab zu decken. "Beruhig dich du bist nicht die erste die ich nackt sehen." sagte er mit einem arroganten Lächeln. Ich verdehte die Augen und blitzete ihn böse an. Ich drücke mich an ihm vorbei und er packte meine Arsch. Empöhrt drehte ich mich um, aber ich sah nur die Badezimmertür die vor meiner Nase zu geknallt wurde. Der regt mich so auf. Der kann mir doch nicht einfach an den Arsch grabschen. Ich hasse ihn. Frustriert ging ich zurück in 'mein' Zimmer und zog mir frische Kleidung an. 

Es war zwar erst sechs Uhr morgens, aber ich konnte jetzt sicher nicht mehr schlafen. Ich verliess mein Zimmer und beschloss in der Stadt zu essen da ich nicht zu aufdringlich sein wollte.Ich wollte gerade aus dem Haus gehen als eine tiefe Stimme hinter mir ertönte. "Wo willst du den so früh am Morgen hin?" "Das geht dich nichts an." sagte ich und drehte ihm den Rücken zu. "Mädchen ich hab dich was gefragt jetzt antworte mit gefälligst!" "Ich wollte in der Stadt etwas essen." sagte ich scharf. "Und wer hat gesagt das du mein Haus verlassen darfst?" fragte er und musterte mich. "ich mach was ich will du hast mir garnichts zu sagen" antwortete ich  zickig.

Er packte mich am Arm, zog mich in die Küchen und hiefte mich auf die Kücheninsel. "Hey was soll das!" rief ich empöhrt und wollte runter springen. "Wenn du noch länger hier schlafen willst würde ich tun was ich dir sage." Milo packte mich an den Oberschenkeln und hielt mich fest, so das ich mich nicht bewegen konnte. Ich sah ihm in Augen. Er kam mir näher bis seine weichen Lippen mein rechtes Ohr berührten. "Verstanden" flüsterte er in mein Ohr. Ein Schauder durchfuhr mich. Ich nickte wie hypnotisiert. "Gut" flüsterte er gegen meinen Hals und setzet ein paar Küsse dort hin. Er saugte leicht an meinem Hals. Ein leises Stöhnen entfuhr mir. Er liess schnell von mir ab und hollte den Oragensaft aus dem Kühlschrank. Wollte der mich jetzt verarschen erst küsst er meine Hals und dann Das? Ein Spiel spielt man immer zu zweit was der kann ich schon lange.

Bad eyes Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt