Kapitel 11

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Am Morgen wurden wir von lautem Streit geweckt.

Es waren allerdings nicht meine Eltern die wir hörten.

Nein.

Es waren Katis Eltern, die sich lautstark stritten, wir schauten aus dem Fenster und sahen, dass die beiden gerade erst zurück gekommen waren.

Es war nicht zu überhören worüber sie stritten.

Ihr Vater hatte in jener Nacht wohl nicht den Weg zu ihrer Mutter ins Hotelzimmer gefunden, da er sich in einem Büroraum mit einer Mitarbeiterin vergnügte.

Kati stand mit Tränen in den Augen da und erzählte mir, dass soetwas woh schon öfter vorgekommen seie und dass dies wohl nun das letzte mal gewesen sein musste.

Ich fühlte mich schlecht, da ich Kati eigentlich sogut kannte aber nie mitbekommen hatte was bei ihr zu hause vorsich ging, dies schien sie mir allerdings nicht zu verübeln.

Am Mittag war wieder ruhr eingekehrt und Kati war nach Hause gegangen.

Während dem Essen schauten meine Familie und ich gerade Nachrichten, als eine Freudige Nachricht zu sehen war.

Die Identität des Mördes wurde bekannt gegeben.

Allerdings war er nicht Auffindbar.

Jedoch brachte mir die Tatsache, dass wir nun endlich wussten, wer es war wieder einen Funken Hoffnung auf ein normales Leben.

Die Freude die ich verspürte war jedoch in kürzester Zeit verschwunden, als ich damit begann nach zu denken.

Bald lag ich weinend in meinem Bett, weil ich realisierte, dass wir bisher solch ein Glück haten, dass der Mörder uns und unsere liebsten nicht auch noch erwischt hatte.

Mir war Übel und ich war einfach nur am Boden.

Alles war wieder einmal nach oben gekommen.

Meine Schwester fuhr sofort wieder zu Oma um sich abzu lenken und in Sicherheit zu sein.

Am Abend hatte ich mich beruhigt und mit Jonni verabredet.
Ich erzählte ihm meine Geschichte und erwartete eigentlich, dass er ging so wie all die anderen damals doch er blieb hiekt meine hand uns sagte er würde mich niemals im Stich lassen und selbst wenn er selber ncht fühlen konnte was in mir vorging, wollte er mir immer zuhören.

Von nun an schlief Jonni ziemlich oft bei mir .

Die nächsten Wochen lief eigentlich einfach alles wie ein normales Teenager leben, lernen und mit Freunden treffen.

Weihnachten verbrachten wir bei Oma und endlich einmal fühlte ich mich dabie etwas sicherer.

Ein paar Monate später als es wieder wärmer geworden war hatten wir die Hoffnung bereits aufgegeben,dass der mörder geschnappt wird.

Am Hochzeitstag meiner Eltern lieben Jonni und ich alleine zu Hause um Filme zu schauen und unsere andauernde Beziehung zu genießen.

Kati und Max hatten in der selben Nacht auch einen Pärchenabend.

Jonni hatte snacks mit gebrachtund wir schauten Titanicin meinem Bett.

Bis auf den Fernsher war alles ruhig gewesen.

Zu hören waren Jack und Rose, während das Schiff sank als es plötzlich im Haus polterte...

Tnlos war Jonni aufgestanden verschloss und veriegelte die Tür und begann die Polizei zu rufen.

Die Türklinke bewegte sich nach unten mit einem kontrollblick aus dem Fenster stellte ich fest, dass es weder meine Eltern noch meine Oma waren, die da gerade vor meiner Zimmertür standen.

Wir hörten Schritte.

Ich war so froh, dass Jonni da war und mich beruhigte, ohne ihn hätte der Mörder mich warscheinlich schon längst bekommen.

Dieser merkte nichteinmal, dass wir wussten, dass er da war oder geschweigedenn dass wir bereits die Polizei alarmiert hatten.

Meine Eltern rief ich diesmal nicht an, da sie ungestört den Abend genießen sollten.

Ich hatte Angstschweiß auf der Stirn stehen und zitterte am ganzen Körper und wusste nicht, wie Jonni so ruhig bleiben konnte.

Er hatte einen beschützerinstinkt.

Als wir das Blaulicht sahen, waren wir mehr als erleichtert darüber, dass uns von nun an nichts mehr passieren konnte.

Sie schlichen ins Haus und zu meinem Erstaunen fassten sie den Täter.

Kati war inzwischen mit Max rüber gekommen um mir bei zu stehen.

Ich begann zu weinen, denn ich war nun endlich frei.

Von nun an würde alles besser sein.

Die Polizei bestand leider daruf meine Eltern doch anzurufen.

Diese waren Aufgrund eines Anrufes von Nachbarn allerdings bereits unterwegs gewesen.

Als sie ankamen wuaaten sie noch nicht was passiert war voller Sorge sprangen sie aus dem Auto und nahmen mich in den Arm.

Als sie Erfuhren, dass Jonni mich beschützt und vor dem Mörder bewahrt hatte und das dieser nun endlich gefasst wurde, waren sie außer sich vor Freude.

Bereits am nächsten Tag war der Mörder Herr B. bereits in allen Medien.

Es würde niemals ungeschehen sein, doch es würde besser werden.



Verfolgt, wenn der Mörder einer Fremden zum Verhängnis wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt