Meine Mutter war niedergeschlagen, ihre neuen Möbel waren dem Mörder zum Opfer gefallen.
Außerdem hate sie große Angst um uns und von nun an war klar,dass wir in Gefahr gewesen waren.
Diesmal hatte der Mörder Spuren hinterlassen, beim durchsuchen der der Bücherregale hatte er einen schwarzen Handschuh aus Leder verloren.
Nach so langer Zeit war endlich Hoffnung aufgekommen, den Menschen, der unser Leben so stark veränderte endlich zu schnappen.
Aber eigentlich bin ich auch ein Stück weit froh, darüber wie meine Geschichte damals verlaufen ist, daich so bemerkt habe wer wirklich geblieben ist und weil ich so meine Beste Freundin kennen lernte.
Jedoch war eins sichersolange dieser Unbekannte noch frei herum läuft sind meine Schwester und ich in Lebensgefahr.
Weil mir damals alles zu viel geworden war und alle meine Freunde mich verlassen hatten, habe ich kurz nach dem Mord begonnen ein Tagebuch zu führen um meine Probleme Gedanken und Gefühle heraus zu lassen.
Darin schrieb ich alles auf was mir wichtig war der Mord, das Mobbing, die Anstalt, Kati, Schwärmereien, Ausflüge, Dinge die mich nervten und so vieles mehr.
Der Mörder hatte leider auch mein Zimmer auf den Kopf gestellt.
Ich war gerade auf dem Weg in mein Zimmer um es auf zu räumen, als mier einfiel, dass ich die Ereignisse der letzten Nacht wohl auch aufschreiben sollte.
Ich ging zu meiner Schreibtischschublade die absperrbar war und bemerkte, dass ich ausgerechnet in dieser Nacht vergessen hatte diese ab zu sperren.
Leider wusste ich genau, dass mein Tagebuch nicht mehr da sein würdeund leider lag ich mit meiner Vermutungtotal richtig.
Der Täter wusste nun alles, wer mir am wichtigsten war, was mir Angst machte und am allerschlimmsten, er wusste nun, wie weit die Polizei mit ihren Ermittlungen war.
Ich machte mir solche Vorwürfe, wieso musste ich das denn bloß alles zu Papier bringen.
Ich brachte nicht nur mich sondern auch meine Mitmenschen in Gefahr.
Gleich eine Stunde später beschloss ich Kati anzurufen und ihr alles zu erklären, ich warnte sie Vorsichtig zu sein und auf keinen Fall alleine zu Hause oder allgemein nirgendwo alleine zu sein.
Mir war trotzdem noch unwohl weil ich noch nicht wusste, was als nächstes passieren würde.
Natürlich meldete ich mein Tagebuch als gestohlen als wir auflisten sollten was entwendet wurde.
Meine Eltern waren der Meinung, dass ich bessser kein neues Tagebuch beginnen solle und damit gab ich ihnen wirklich recht.
Außerdembeschloss ich keinem mehr von solchen Ereignissen zu erzählen, da diese Personen ansonsten in Gefahr wären, vorallem Kati wenn sie weiterhin alles weiß habe ich Angst, dass er ihr etwas antut.
Um mich ab zu lenken fuhr ich mit Kati in die Stadt zum shoppen.
Wir wollten uns sowieso noch Kleider für ein Fest an unserer Schule besorgen, um unseren Schwarm zu beeindrucken.
Natürlich hatte jede von uns einen eigenen ;) aber wenn nicht an diesem Abend, an welchem dann?
Ich war mir sicher,dass er mich wohl auch mögen würde,da wir in den Pausen viel mit einander redeten und manchmal hatten wir uns umarmt.
Ich wollte ihn beeindrucken.
Sein Name war Jonni, er hatte blonde Haare, war schlank und hatte einen super tollen Charakter.
Wir suchten ein Kleid nach dem anderen heraus und hatten jede menge spaß.
Meine wahl traf auf ein schwarzes Kleid, welches oben herum schön eng und glatt aber nicht durchsichtig war.
Es hatte einen Skaterrock mit ein kleinwenig Tüll.
DU LIEST GERADE
Verfolgt, wenn der Mörder einer Fremden zum Verhängnis wird
Mystery / ThrillerDie 16 Jährige Leyla Webson führte eigentlich ein ganz normales Leben bis in sich in einer stürmigen Dezember Nacht ihr gesamtes Leben einmal umdreht. Als ein Mord in der Nähe ihres Hauses geschieht und sich die leiche der Fremden Frau in dem Haus i...