Kapitel 4

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Bereits 3 Monate waren nun vergangen und von dem Mörder keine Spur.

Meine Schwester war kurzzeitig aus der Anstalt zurückgekehrt, aber sie hatte nicht vor lange zu bleibensie war bloß zu Besuch gekommen und um ihre Sachen abzuholen denn bald sollte sie gänzlich geheilt sein und würde zu unserer Großmutter ziehen, welche 4 Stunden entfernt wohnt.

Sie schwor sich niemals wieder in diesem Haus zu schlafen, selbst wenn der Mörder eines Tages geschnappt sein sollte.

Meine Eltern führten ihr Lebeneinfach weiter, als seie niemals etwas geschehen.

Es störte sie nicht ein einziges mal mich ganz alleine zu Hause zu lassen selbst über Nacht waren sie ständig fort.

Meine Angst und meine Panikattacken störten sie nicht im geringsten.

Am schlimmsten war es für mich,wenn ich mich hinlegte und Schritte hörte, obwohl ich ganz genau wusste, dass ich alleine war.

Es war niemand da. Niemand. "Niemand außer mir", dass war was ich mir immer einzureden versuchte.

man könnte meinen, dass man sich daran gewöhnt und Irgendwann endlich zurecht kommen würde.

Aber manche werden soetwas niemals verarbeiten.


Verfolgt, wenn der Mörder einer Fremden zum Verhängnis wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt