Kapitel 3

5 0 0
                                    

Eine Woche war nun vergangen, seit diesem tragischen Unglück.

Es hatte geschneit.

Draußen war es so weiß, wie mein Teppich es einst gewesen war.

Seit diesem Tag trug ich mehr Angst in mir, als jemals in meinem Leben zuvor.

Eigentlich wollte ich keinem erzählen, was in jener Nacht geschehen war aber alle meine Freunde wussten davon, es war in allen Medien ein Bericht zu lesen oder zu sehen gewesen.

Natürlich wurden zu Beginn auch meine Schwester und ich verdächtigt den Mord begangen zu haben.

Jedoch war schnell klar,dass wir aufgrund unserer größe keinen Mord an einer Jungen gut gebauten Frau begangen haben konnten.

Meine Schwester war so Verängstigt gewesen, dass sie sich fürs erste in eine anstalt hat einweisen lassen, inder man ihr half über ihre Erlebnisse hinweg zu kommen.

Und ich? Ich war zwar auch sehr Verängstigt aber wollte mir auf keinen Fall anmerken lassen,wie es mir dabei wirklich ging.

Ich hatte von der Polizei den Namen der Frau erfahren und begann damit Nachforschungen über ihre Vergangenheit anzustellen.

Leider fand ich nichts aber da war ich wohl nicht die einzige...


Verfolgt, wenn der Mörder einer Fremden zum Verhängnis wirdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt