Pov Harry
Nervös befand ich mich vor der Tür. Ich musste mich den ganzen Tag über gedulden. Ich war unglaublich neugierig und wollte wissen, was, beziehungweise wer, mich hier erwartete. Ob es ein Mädchen oder doch ein Junge war. Ob ich die Person wirklich kannte oder ob sie mir noch nie zuvor aufgefallen war.
Im Zaubertrankunterricht war ich so nervös, dass ich den Trank komplett verschissen hatte und alles überqoll, sodass später der ganze Boden mit einem mehr als nur ekelhaft riechendem, blubberndem Trank übersäht war, was die ganze Klasse, insbesondere Malfoy, zum Lachen brachte. In solchen Moment war ich dann doch ziemlich froh, Snape nicht mehr zu haben. Dennoch vermisste ich seine leicht ruppige Art.
Mir nervös auf die Lippen beißend machte ich die Tür auf und trat ganz langsam ein. Ich stand lange Zeit unschlüssig vor der Tür und zermaterte mir den Kopf, da ich viel zu früh war. Doch ich war einfach viel zu neugierig. Ron und Hermine hatte ich bereits von diesem Treffen berichtet, doch besonders Hermine war nicht sonderlich begeistert. 'Wer weiß, was alles passieren könnte! Dir könnte jemand einen Streich spielen!', waren ihre Einwände. Doch auch diese hielten mich nicht davon ab, zu kommen. Ich war einfach zu neugierig.
Ich hatte nur kurz Zeit mich umzusehen, da ich beinahe sofort mit einem Blindheitsfluch belegt wurde. Doch was ich sah, war ein riesiges Himmelbett, welches geradezu einladend aussah. Ich wurde sofort nervös, als ich nichts mehr sah.
Und dies wurde nur stärker, als sich sanft zwei starke Arme um meine Taille schlungen und mich an einen warmen Körper drückten.Doch als sich eine beruhigende, mir unbekannte Stimme flüsterte, ebbte meine Nervosität immer mehr ab. "Shh... Alles ist gut Potter~" Ich spürte, wie sich extrem weiche Lippen meinen Hals entlang küssten. "Der Fluch und mein Stimmverzerrungszauber sind Maßnahmen, damit du mich nicht erkennst...", ich hörte das Grinsen förmlich aus der Stimme. An eine ganz bestimmte Person erinnerte mich die Sprechweise, doch diese Lippen, welche sich immer weiter runter in Richtung meines Schlüsselbeines küssten, hielten mich davon ab, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. "A-aber... I-ich dachte-" "Dass du mich siehst?", die Person lachte leise, "Falsch gedacht mein kleiner... Aber du kriegst eine kleine Entschädigung für die vergeblich gemachte Hoffnung~" Sanft hob er- die Person hatte eine flache Brust, mit ausgeprägten Muskeln, weshalb es definitiv keine Frau sein konnte- mich im Brautstyle hoch, wodurch mir ein viel zu hohes Quietschen enfloh. Sofort wurde ich knallrot und krallte mich panisch an die Person, welche leise lachte und mich sanft auf dem Bett ablegte.
Langsam kam die Nervosität wieder in mir auf, als sich kühle Hände unter mein Oberteil schoben und diese unbeschreiblich weichen Lippen wieder Platz an meinem Hals fanden. Es fühlte sich keineswegs scheiße oder derartiges an, doch ich war einfach nervös.
"Ich werde nichts machen, was du nicht willst... Ich will, dass du es genießt~", raunte er unglaublich sanft und beruhigend, während seine Hände meinen Pullover langsam immer weiter hochschoben. Mit einem leichten Nicken gab ich ihm zu erkennen, dass ich einverstanden war, woraufhin sich seine Lippen an meinem Hals wiederfanden. Sanft saugten sie an meiner Haut, was mir ein raues Keuchen entlockte. Ich genoss diese unglaublich sanften und dennoch bestimmten Berührungen. Der Fakt, dass ich momentan rein gar nichts sah, ließ es mich viel intensiver fühlen und dadurch besser genießen.
Immer energischer saugten seine Lippen an meinem Hals, sodass dort bestimmt schon mehrere Knutschflecken prangten und mich als seins markierten. An meinem Oberschenkel merkte ich, wie ihn mein Stöhnen alles andere als kalt ließ- und sein Teil war alles andere als klein.
Bestimmend zog er mir meinen Pullover nun ganz aus, um sich schließlich an meiner Brust festzusaugen und mich so in den Himmel beförderte. Es fühlte sich unglaublich und auch leicht surreal an, wie er sich langsam immer weiter zu meinem Nippel küsste, nur um an diesem zu saugen und zu knabbern, bis dieser leicht abstand.Während er sich zu meinem anderem Nippel küsste, um dort das gleiche Prozedere zu vollführen, fuhr seine Hand immer weiter runter und öffnete schließlich meine Hose. Vorsichtig umschloss er mein Glied mit seiner Hand und begann, es auf und ab zu pumpen, was mich immer lauter stöhnen ließ. Er und seine Berührungen verursachten bei mir so unglaubliches Bauchkribbeln, wie ich es noch nie vorher verspürt hatte. Ich genoss jede Sekunde dieser Art von Zweisamkeit. Seine Hand wurde immer schneller und ich kam meinem Höhepunkt immer und immer näher. Ich spürte den Knoten in meinem unterleib und wie er immer mehr drohte, sich zu lösen. "F-fuck- D-drac-", gerade so konnte ich mir verkneifen, den Namen meines ehemaligen Erzfeindes zu stöhnen. Plötzlich spürte sein Grinsen an meiner Brust. Verlegen biss ich mir auf die Lippe. Er löste mich von meiner Brust und raunte in mein Ohr. "Du bist so heiß~", ich spürte wie schnell er atmete, ehe er sich sowohl von meinem Ohr, als auch von meinem Glied löste, weshalb ich gequält aufwimmerte, da ich endlich Erlösung wollte.
Er begann, sich von meiner Brust immer weiter runter zu küssen und mich ganz meiner Hose samt Boxershorts entledigte. Ich wurde schlagartig rot. Mir dämmerte, was er vorhatte und es war mir mehr als unangenehm. "I-ich.. D-du musst nicht..." "Ich will aber~", raunte er und kam an meinem Glied an, wo schon Vorsamen auf der Spitze waren. Er leckte über meine ganze Länge, was mich lauter aufstöhnen ließ, als mir lieb war. Ich war ihm komplett ergeben. Er konnte mit mir machen, was er wollte und ich konnte nichts dagegen tun, da es sich so unfassbar gut anfühlte. Einfach unbeschreiblich.
Ganz langsam nahm er mich ganz in sich auf und begann beinahe sofort, schnell seinen Kopf zu bewegen, was er unglaublich gut konnte. Ich belohnte ihn immer wieder mit lauten Stöhnern. Er benebelte meine Sinne und ließ mich Dinge fühlen, die ich noch nie vorher gefühlt hatte.
Doch so sehr ich auch wollte, konnte ich nicht mehr lange durchhalten und kam nach kurzer Zeit in seinem Mund mit einem langgezogenen Stöhnen. Ich spürte, wie er alles schluckte, was mich erneut rot werden ließ, falls ich das nicht noch war. Er leckte mich noch sauber und zog mir dann sanft wieder meine Sachen an.
Komplett erschöpf lag ich dort und half ihm so gut es nur ging. Ich versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bringen, was nicht ganz so gut klappte, wie erhofft.
"I-ich.. D-das war... Wow...", ich musste erschöpft lächeln. Sanft strich er mir durch die Haare. "Das freut mich kleiner... Können wir gern wiederholen~", erneut konnte ich das Grinsen förmlich riechen. Hauchzart strichen seine Finger über meine- falls es berhaupt möglich war- noch röteren Wangen. Mit einem ganz leichten nicken stimmte ich ihm zu.Ich spürte, wie er er sich vom Bett erhob, weshalb ich sofort versuchte nach seiner Hand zu greifen, was sich als ziemlich schwerig erwies, da ich noch immer nichts sehen konnte.
"Nein kleiner... Ich gehe jetzt", er lachte ganz leise. "A-aber... I-ich kann n-nicht-" "In spätestens einer Stunde wirst du wieder sehen können, keine Sorge... Aber bevor ich gehe, will ich noch eine kleine Sache machen...", während er das sagte, spürte ich, wie er mir immer und immer näher kam, er ich seine unglaublich weichen Lippen auf meinen spürte. Erneut kam das unbeschreibbare Kribbeln in meine Bauchgegend zurück. Sanft schlang ich meine Arme um seinen Nacken und drückte ihn so näher an mich, was er mit einem Lächeln erwiderte. Seine Hände wanderten auf meine Wange und Taille, über die sie sanft streichelten. Ich genoss es unfassbar und zeigte ihm das mit einem zufriedenen Seufzen.
Meiner Meinung nach löste er sich viel zu schnell, jedoch hauchte er noch gegen meine Lippen: "Bis dann Potter~" Darauf war er auch ziemlich schnell verschwunden.
Mit einem leisen Seufzen wartete ich die Zeit ab, bis ich schnell den Raum verließ und zurück zu meinen Freunden in den Gemeinschaftsraum ging. Ich glaube, ich wirkte noch nie so glücklich und ausgelassen, wie in diesem Moment.
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Letters //Drarry
FanfictionEs ist die Zeit nach dem grausamen Krieg. Viele der überlebenden Schüler holen ihr 7. Schuljahr nach, ebenso wie Harry, Hermine und Ron, aber auch Draco stellen sich dieser Aufgabe. An einem Tag geht Harry nichts ahnend zu seiner Eule, welche Hedwig...