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„Was grinst du so?", fragte meine Mutter als sie mein Zimmer betrat.

Hayat und ich hörten auf zu kichern und ich versuchte meine Mutter mit einem normalen Blick anzuschauen doch mein Glückspegel war noch sehr hoch.

„Ach Tante du kennst uns doch, sind wir einmal zusammen, stoppt uns niemand vom Lachen und Grinsen und übrigens ist heute Party, einer der Gründe zu grinsen.", lachte Hayat und wackelte mit den Augenbrauen.

Meine Mutter lachte bloß und schloß kopfschüttelnd meine Zimmertür.

„Die weiß sicher was hier vor sich geht.", flüsterte sie und schnürte den Gürtel meines Kleides zu.

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„Also ich weiß nicht was du meinst.", sagte ich und drehte meinen rot gewordenes Gesicht weg.

Meine Gedanken führten mich zu dem vorherigen Ereignis zurück als Hayat in den Raum rein sprang, mich und Reda in dieser angespannten Position entdeckte und uns beide plötzlich einfach umarmte und vor Freude sagte wie lange sie auf diesen Moment gewartet hätte, ihren Schwager endlich kennenzulernen und uns beide mit einer weiteren Umarmung erdrückte. Ich danke ihr sehr für das Reinplatzen, denn einerseits musste ich die Frage dann nicht beantworten doch auf der anderen Seite war das ein bisschen peinlich dass Hayat ihn 'Schwager' gennant hat.
Der musste dich bestimmt denken seitwann diese Psychotanten diese Pläne schmieden.
Ich hab gar keine Pläne geschmiedet, Hayat hat in der ersten Sekunde von der ich ihr von Reda erzählt habe, schon Babynamen rausgesucht.

„Hayat findest du nicht das das grad alles viel zu schnell geht?", fragte ich sie und schnürte ihren Gürtel fest um ihre Taille.

„Hayat findest du nicht das das grad alles viel zu schnell geht?", fragte ich sie und schnürte ihren Gürtel fest um ihre Taille

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„Was geht zu schnell?", stellte sie mir die Gegenfrage.

„Na das mit Reda... und mir.", sagte ich und schluckte dabei.

„Ach was, sieh es wie in einem Bollywood Film. Er steht offensichtlich auf dich und bei dir wurde definitiv auch die Interesse geweckt".

Ana Wiyak 💍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt