Eighteen

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Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Bett. Ich sah mich um und fand heraus das es der Krankenflügel ist. Ich setzte mich an den Rand des Bettes und zog mir meine Schuhe an. Meine Klamotten hatte ich noch an. Als ich aufstehen wollte kam eine ältere Frau angewatschelt. Das muss Madam Pomfrey sein. "Bleiben sie liegen, sie müssen noch hier bleiben!",sprach sie streng. Ich aber stand auf. "Mir geht's schon wieder gut. Wirklich, keine Sorge." "Na gut, auf eigene Gefahr."

Mit einem lächeln ging ich aus den Krankenflügel, richtung Gemeinschaftsraum. Dort angekommen ging ich mein Zimmer um mir neue Sachen anzuziehen. Fertig damit sah ich auf die Uhr. Zum Frühstück schaffe ich's vielleicht noch. Mit schnellen Schritten ging ich los und stürmte in die Halle. Viele sahen mich kurz an und wendeten sich dann ab. Ich ging schnellen Schrittes an den Gryffindor Tisch vorbei und sah nach Harry ausschau. "Guten Tag Professor Snape",sprach ich, als Snape an mir vorbei ging. "Guten Tag Ms Potter",kam es zurück was mich grinsen ließ. Er mochte mich, kein Zweifel!

Ich sah Harry und die anderen, weshalb ich schnellen Schrittes zu ihnen ging und mich neben Ron setzte. "Hey", begrüßte ich sie. "Was machst du den hier? Geht's dir wieder besser?",fragte Hermine und sah mich besorgt an. "Mir geht's gut, keine sorge Hermine. Ich möchte doch sehen wie sich Harry schlägt.",grinste ich. Auf einmal hörte ich ein Eulengeschrei. Ich sah nach oben und sah eine einzige Eule. Diese hatte ein riesiges Packet und ließ es fallen. Es fiel genau vor Harry auf den Tisch.

"Etwas früh für Post, oder?",fragt Hermine und sah sich das Packet an. "Aber ich krieg niemals Post",sagt Harry verwirrt. Ich sah nur verwirrt zu Harry. "Woah, schnell aufmachen",sagt Ron begeistert. Wir begannen die Schnüre zu lösen und das Papier abzuziehen. "Es ist ein Besen",sprach Harry verblüfft. Ich war mindestens genauso verblüfft und freute mich natürlich für ihn."Das ist nicht irgendein normaler Besen, Harry. Das ist ein Nimbus 2000!", erklärte Ron. So ein hatte ich in der Winkelgasse, in einem Schaufenster, gesehen. "Aber wer..",weiter sprach er nicht, sondern sah zum Lehrertisch und lächelte.

Nun, ca. 1 Stunde später, saß ich auf einer Tribüne und wartete darauf, dass das Spiel endlich begann. Slytherin gegen Gryffindor.

Nun flogen sie raus und die Fanfaren begannen zu spielen. Lee Jordan begann zu sprechen. "Hallo, willkommen zu Hogwarts ersten Quidditch Spiel der Saison. Der lang ersehnten Begegnung, Slytherin gegen Gryffindor." Alle begannen zu Jubeln und zu klatschen. " Die Spieler nehmen ihre Position ein, während Madam Hoch den Rasen betritt um das Spiel zu eröffnen", moderierte Lee. "Also, ich will ein faires, schönes Quidditch. Das gilt für euch alle.",sprach sie und tritt einmal gegen die Truhe, die sich öffnete und die Bälle heraus flogen.

"Die Klatscher steige hoch, gefolgt vom goldenen Schnatz. Zur Erinnerung, der Schnatz ist 150 Punkte wert. Der Sucher, der den Schnatz fängt, beendet das Spiel." Madam Hoch hob den Quaffel und warf ihn hoch. "Der Quaffel wird los gelassen und das Spiel beginnt." Ich sah gespannt zu. Nach nicht einmal 2 Minuten hatte Angelina das erste Tor erzielt. Wir, die Gryffindor's, begannen zu Jubeln. Die ersten 10 Punkte gehen an uns. Dieser Marcus Flint spielt unfair. Er trat einen aus unserer Mannschaft. Nicht zu glauben. Sie Slytherin's spielen mit unfairen Mitteln! Marcus warf den Quaffel auf's Tor, doch Oliver wehrte ihn ab. Die Gryffindor's bekamen den Quaffel wieder und warfen noch ein Tor. "Ja, gut gemacht",schrie ich und klatschte. Auf einmal wurde Oliver von einem Klatscher getroffen. Dieser Marcus hatte ihn zu Oliver geschlagen und nun fiel er vom Besen und klatschte auf'm Boden auf. Was für'n Mistkerl! Nun war keiner mehr vorm Tor. Natürlich nicht. Der Hüter würde auch ausgeknockt. Das nutzen sie natürlich aus und warfen ein Tor. Oh nein, sie wollen Angelina angreifen.
Und noch ein Tor für Slytherin. Wo ist denn Harry? Er muss den Schnatz fangen, sofort! Sonst passiert noch etwas schlimmes. Nun stand es 20 zu 20. Ich sah mich nach Harry um und sah hin auf seinen Besen. Dieser spielte verrückt und es sah so aus, als würde Harry gleich herunter fallen.

Nun hang er nur noch mit einer Hand am Besen. Oh nein, bitte nicht! Ich konnte nicht hin sehen, weshalb ich auf meine Hände sah. Erst als es zu Jubeln begann, sah ich auf. Harry hatte den Schnatz gefangen. Wie eine irre fing ich an zu klatschen und zu Jubeln.

Harry Potter FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt