PRINCE OF SEA ᵗᵏ

fünf

Ich und Hoseok gingen laut singend in unsere Zimmer und weckten somit Jimin, während Yoongi wie ein Stein schlief. »Verdammt! Wir haben 3 Uhr in der Nacht!«, er stemmte seine Hände wütend in die Hüfte und sah und streng an. Hoseok fing an zu kichern und brachte mich somit auch zum Kichern. »Jiiiiimiiin, du bist ein Kiiiind, Kindeeer sagen mir nichts!«, lallte Hoseok und klopfte ihm auf die Schulter, zog mich danach ins Zimmer und schloss ab. »Schade, dass Jisoo lesbisch ist...«, war Hoseoks erster Satz, nachdem wir im Zimmer waren. Ich grinste breit und zwinkerte ihm zu, weshalb er mich schief ansah. »Dann mach sie wieder unlesbisch!«, benutzte ich meine eigenen Wörter und brachte ihn damit wie immer zum Lachen, bis er sein Handy rausholte. »Ich schreibe ihr jetzt.«, gab er stolz von sich und tippte wild auf dem Handy rum, bis es klingelte. »Sie hat geantwortet!«, kreischte er und schwankte etwas hin und her, ehe ich ihn festhielt und auf den Chat sah. »Sie hat gesagt sie hat noch nie bei jemandem so gelacht wie bei mir! TAE! SIE WILL MICH!«, er fing an zu tanzen und fiel dann aufs Gesicht, aber statt schmerzvoll zu stöhnen, brach er in Gelächter aus und kriegte sich kaum ein.

Am nächsten Morgen hatten wir beide einen ziemlich fiesen Kater, doch Jimin war wohl noch gnädig mit uns und stellte uns jeweils ein Glas Wasser mit einer Tablette neben den Tisch. »So ein Schatz...«, nuschelte ich, während ich die Tablette schluckte und die klare Flüssigkeit direkt hinterher. Wir beide ließen uns wieder ins Bett fallen und wollten weiter schlafen, bis die Tür gewaltsam aufgerissen wurde und Yoongi da stand. »Es gibt Frühstück, sofort runter kommen, hat Herr Lee gesagt.«, und weg war er. Wir zogen uns um, schließlich stanken wir nach Alkohol, und gingen zusammen in das große Esssaal. Es gab eine Menge an Auswahl und ich und Hoseok, so verfressen wie wir eben waren, hauten uns 3 Tonnen Essen aufs Teller. »Ich bin sowas von bereit dieses Brötchen zu probieren!«, Hoseok rieb sich die Hände und griff auch nach dem Brötchen, biss genüsslich in ihn rein. »Na Jungs?«, Yuri grinste und hockte sich zu uns, kniff Hoseok in die Wange und zwinkerte mir zu. Ich möchte Yuri sehr, sie war lustig und hatte einen geilen Humor. »Wart ihr das heute Nacht?«, sie trank ihren Orangensaft, während sie uns abwechselnd anschaute. »Vielleicht..«, und schon jaulte Hoseok auf, nachdem sie ihm einen Boxer verpasste.

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Ich bin so bereit für das Draaaaama:)