Die Tür knarrte und ging nur ein Spalt weit auf. Ich ging langsam zur Tür und sah. Wie auf der anderen Seite das Licht anging und ein Schatten vorbei huschte. Ich erschrak und machte ein Satz zurück, doch versuchte mich zu beherrschen und lief wieder zur Tür, in dem Moment wo ich nach den Griff greifen wollte, öffnete sich die Tür plötzlich von ganz allein. Ich hielt meinen Kopf aus dem Raum, um zu sehen was sich hinter dieser Tür verbirgt. Ich sah nur einen Flur, wo der Putz von der Decke hing. Lilly schleichte sich an und fragte mich: "Und hier sollten wir wohnen?". Ich erschrak und sprang in den Flur. "LILLY! Bist du verrückt, erschreck mich nie wieder so!" Keifte ich Sie an.
Sie kicherte nur leise und warf mir ein Grinsen zu. Immer wenn ich Sie lächeln sehe klopfte mein Herz schneller und doller als sonst. Als ich ihr ein Handzeichen gab, dass Sie mitkommen soll, ging Sie kurz zurück um die Flasche Wasser zuholen. Wir gingen diesen kalten, nassen und auch sehr langen Flur entlang, bis wir vor drei Türen standen. Eine Tür war links von uns, die andere direkt vor uns und die letzte Tür auf der rechten Seite. Ich öffnete die Linke Tür und sah karierte Fliesen, als ich die Tür weiter öffnete sah ich ganz links ein alten verkeimten Kühlschrank. Mitten in diesem Raum ein Tisch der fast voll mit Moos bedeckt war und mit drei Stühlen drumherum, wo man das Moos schon als Kissen benutzen konnte. Auf der rechten Seite sah man ein Ofen mit einem Staubfenster und oben drauf eine Herdplatte die mit Schimmel bedeckt war, ein paar Theken in schönem dunkel grau und ein Geschirrspüler den man lieber denke ich Mal nicht öffnen sollte. Als ich Lilly das erzählen wollte, war Sie verschwunden. Ich sah nur noch das die Tür die hinter mir war, ein Spalt weit offen. Ich öffnete sie vorsichtig und schaute mich erst um bevor ich in diesen Raum ging. Ich sah Lilly, wie Sie auf der Couch saß und sich in diesen Moment hinlegte. Als ich den Raum betrat und zu Ihr gehen wollte, sah ich einen riesen Kronleuchter der in seinem matten gold glänzte und von der Decke hing. Ich ging in den Raum und stolperte über Lilly's einen Schuh, den Sie einfach mitten vor der Tür liegen gelassen hatte, und landete kurz vor der Couch. Sie setzte sich hin, schaute mich an, mit ihren wunderbaren blauen Augen, Gold-braunem Haar und ihrem süßen kleinen Lächeln. Ich schaute zu Ihr auf, setzte ein böses Gesicht auf und fragte was so Lustig sei. Sie stand auf, kam zu mir und half mir hoch, aber gab mir keine Antwort auf meine Frage. Wir setzten uns auf die Couch, die sehr angenehm und zugleich bequem war. Sie legte sich hin und packte ihren Kopf auf meinem Schoß, wo ich Ihre Haare streichelte. Nach ein paar Minuten fragte Sie, ob Wir gemeinsam in den letzten Raum gehen wollen. Meine Antwort war ein ja mit zittriger Stimme, Sie gab mir Mut, in dem Sie meine Hand nahm und Wir zu der letzten Tür gingen. Wir öffneten die Tür und glaubten unser Auge nicht.So das war es erstmal mit dem 6. Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen.Wenn ja dann teilt diese Geschichte bitte weiter und lasst doch ein Kommentar da.
Drückt bitte auf gefällt mir, dass wäre echt cool von euch.
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A disturbed story
RomanceIn dieser Geschichte geht es um 2 16-Jährige Freundinnen, die eine Pyjama Party geplant haben, doch niemals dachten die beiden, das sowas mit ihnen Passieren würde in jener Nacht...