Wir sitzen im Büro von Emmilie Clark - die Schäffin dieser Millitäranlagen und gleichzeitig meine Ausbilderin, Partentante und Pflegemutter seit ich 12 Jaher bin. Da meine Eltern und meine Geschwister bei einem Autounfall ums leben kamen und in ihrem Testamend stand ich solle hierher zu Emmilie kommen, sie würde sich um mich kümmern, lebe ich hier seit ich 12 Jahren ald bin. "Hallo was gibt es", Emmilie ist gekommen. Sie ist sehr groß für eine Frau und ihere braunen Haare hat sie wie immer zu einem strengan Dut nach hinten gebunden. Ihre kalten blauen Augen musstern mich, abschätzend, als sie weiter spricht: "Ihr wolltet mich sprechen." "Ja Miss Clark, Marie hat eben Symba erfolgreich geheilt und da sie sich im Fach Medizin noch nicht speziallisiert hat wollten wir fragen, ob sie nicht als Pferdeärtztin in unsere Gruppe zurückkommen kann", meldet sich Will sofort zu Wort und sieht Marie vielversprechend an. "Nun wenn das so ist kann sie ja wie alle anderen eine Prüfung dafür machen", antwortet Emmilie ihm. "Bitte Emmilie", sage ich, "du hast doch gehört, was Will gesagt hat. Sie hat Symba eben geheilt und dass in Sekundenschnelle. Außerdem brauchen wir sowieso noch jemanden in inserer Gruppe, der sich mit Medizien auskennt, das hast du sulbst gesagt", rede ich weiter. "Nun gut wir stimmen ab", sagt Emmilie, Schulterzuckend, "wer dafür ist, dass Marie zurück in eure Grppe kommt, hebt jetzt die Hand." Wir alle heben die Hand. Emmilie nickt und geht zum Schrank mit ihren Unterlagen. Sie holt zwei schwarze Mappen aus dem Schrank und kommt zurück. Sie öffnet die eine Mappe und blättert darin. Schliezlich nimmt sie ein Blatt raus, aus dem ich schließe, dass es Maries Unterlagen sind und öffnet den anderen Ordner auf dem "GRUPPE A" was bedeutet, dass wir die beste Gruppe sein müssten!!! Ich werfe erstaunt einen Blick auf Stella, die meinen Blick erwiedert - Wir alle wussten nicht, dass wir zu den besten Soldaten hier gehöhren. Emmilie heftet Maries Unterlagen in unseren Ordner und sagt: "Nun ist es ofiziell. Du gehöhrst wieder in Gruppe A. Herzlichen Glückwunsch Marie" "Danke", kann sie sich gerade noch sagen bevor wir mit ihr nach draußen gehen.
Wir gehen über den Flur. Es ist schon spät. Wir haben lange gefeiert, dass Marie jetzt wieder dabei ist. Es ist 0:00 Uhr als wir auf unserem Zimmer ankommen. Stella und ich gehen ins Badezimmer, wo wir uns umziehen und die Zähne putzen. Morgen werden wir einen mehrtagigen Ritt bis nach Korga machen um eine stärkere beziehung zu unseren Pferden zu bekommen - obwohl ich finde, dass ich und Margo schon eine ziemlich starke beiehung zu einander haben. Marie würde hier bleiben müssen. Als wir fertig sind mit Zähne putzen gehen wir zurück in unser Zimmer, wo ich mich aufs Bett setze, um mir meine Bilder an zu gucken.
Ich gehe runter um Margo guten morgen zu sagen, doch als ich bei seiner Box ankomme sehe ich ihn nicht. Als ich in seine Box sehe liegt er dort. Am Boden. Nicht nocheiner der mir was bedeutet bitte bitte nicht denke ich während ich die Boxentür auch mache um nachzusehen ob er lebt. Ich fühle seinen Pulz nicht. Margo ist tot. Ich spüre, wie eine Träne mir über die Wange läuft. Ich springe auf. Fange an zu schreien und renne los. Zum Baum vor dem Fenster. Ich schreie und schreie. Bis ich ein rütteln an der Schlter spühre. Ich mache die Augen auf. Alles nur geträumt denke ich sofort. Ich blicke in Stellas besorgtes Gesicht. "Du hattest wieder einen Albtraum", höhre ich sie sagen. Ich spühre, dass mein Gesicht tränenüberströmt ist und, dass mein Kissen nass ist. Ich stehe auf. Ziehe mir meine Pantoffeln an und gehe hinunter zu den Ställen. Es ist kalt. Als ich einen Blick auf die Armbanduhr werfe sehe ich, dass es erst fünf Uhr Nachts ist, also muss ich noch schlafen. Ich gehe zu Margos Box und öffne sie. Marge liegt auf dem Boden. für einen Augenblick glaube ich, der Traum wäre wirklichkeit gewesen, doch dann sehe ich, dass er Atmet. Er schläft. Ich atme tief durch und lege mich neben ihn. Schlafe ein.
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Margo
RomanceDie 16 Jährige Kriegerin Cassy Walker und ihr treuer Begleiter Margo sind unzertrenlich obwohl Margo Menschen über alles hasst , doch was der kompletten Bevölkerung entgeht ist , dass der Staat streit mit dem Nachberland hat und eines Nachts wirft d...