Es tat einfach nur noch weh. Alles war gleich, alles war anders und dennoch kam ich nicht darauf, was es nun wirklich war. Es war chaotisch und es tat weh, dass wusste ich. Das es nie aufhörte, nie nachgab und immer bei mir war ließ mich letzten Endes auf die Knie fallen und alles bereuen, was ich jemals gefühlt hatte oder dachte gefühlt zu haben. Ich war verloren für den einen Moment, der sich aber mein Leben nannte und schließlich irgendwann enden würde. Ohne jemals erfahren zu haben, wie ich mich bei ihm fühlte. Denn es tat einfach nur weh.
DU LIEST GERADE
01:52 am
PoetryIch dachte nach dem Fall steht man auf. Tut man auch, nur um dann umso tiefer zu fallen.