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Ruhe und so

Immer streben wir nach etwas im Leben. Jedes Mal, wenn etwas beendet ist, beginnt ein Abschnitt und ein alter wird geschlossen. Diese dummen Metaphern drücken jedoch nur den trivialen Zustand unseres Lebens aus und wo wir genau stehen, denn die festgelegten Strukturen und Schubladen der Gesellschaft müssen stets bedacht werden. Nie gibt es mal einen Moment der Ruhe. Wo man nach nichts streben muss, weil alles was man zum glücklich sein braucht vorhanden ist. Doch ist der Mensch ein Lebewesen gesteuert von jeglichen Idealen, die wiederum zu unserer Kultur gehören und uns doch genau deswegen irgendwie menschlich machen. Der Mensch ist oft ein Lebewesen gesteuert von Macht, Geld und wie er andere einteilen kann. Aber dennoch fehlt vielen etwas, auch, wenn es auf den ersten Gedanken nicht offensichtlich erscheint; die Ruhe. Eine Stille, die das Innere beruhigt und uns gut fühlen lässt. Wie einfach wäre es den Frieden in uns zu finden, nachdem alle Welt strebt. Aber niemand sucht den Frieden in sich selbst, sondern den Frieden bei den anderen.